Berlin (dts) - Automobilexperten geben Modellen mit Wasserstoffantrieb vorerst keine Chance. Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Roland Berger, die der "Welt" vorab vorliegt, werden Brennstoffzellenautos in den kommenden zehn Jahren allenfalls ein Nischen-Dasein fristen. "Die derzeit hohen ...

Kommentare

(4) Volker40 · 12. Januar 2014
vor allen geht dieses Modell davon aus das die Bennstoffzelle den Motor zu 100% mit Strom versorgt. Es gibt aber auch Modelle wo die Brennstoffzelle Ständig eine Batterie speist und diese dann den Motor. Also kleine Brennstoffzelle und Batterie beides wird auf Dauer sicherlich billiger. Man siehe nur die Preisentwicklung der Handyakkus. @3 Zb könnte man den Wasserstoff billig mit Elektrolyse aus Überschussenergie der Wind oder Sonnenkraftwerke erzeugen.
(3) Bonsai · 12. Januar 2014
Das alles lässt aber den Wasserstoff an sich außen vor....denn dieser muss irgendwo her kommen und ist damit nur ein Energiespeicher. Die Frage ist, mit welcher Energieform kann man Erdöl ersetzen?
(2) Ares · 12. Januar 2014
Naja, Platin ist teuer, damit haben die schon nicht unrecht. Aber wären mal die Wissenschaftsnachrichten regelmäßig verfolgt worden, wüssten die auch, das sowohl an einer Reduzierung der Platinmenge, als auch an einer Alternative gearbeitet wird. Und beides erfolgreich. Und genau DIESE technische Raffinesse wird den Kostenpunkt des Platin aus der Gleichung streichen. Und wenn dann die Herstellung durch Massenfertigung billiger wird, kriegt man die Dinger wahrscheinlich hinterhergeschmissen.
(1) k426173 · 12. Januar 2014
... wer ist schon Roland Berger ... eine Dreckspackfirma (ich meine hier keine Personen, sondern die Firma ansich) ... fallen in Unternehmen ein und sorgen dafür, dass diese dann kaputtgespart werden ...
 
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