Paderborn (dts) - Der Auto-Experte Stefan Bratzel von der Fachhochschule der Wirtschaft Nordrhein-Westfalen hält den Ausbau der batteriebetriebenen Elektromobilität in Deutschland derzeit für alternativlos. "Wasserstoff könnte in fünf bis sieben Jahren interessant sein, insbesondere für Busse oder ...

Kommentare

(11) JustMee · 08. November 2019
Hmm...
(10) anddie · 05. November 2019
@9: Also wenn man mal so bei clever-tanken guckt, bin ich mit dem kg bei 9,50€. Interessanterweise sogar deutschlandweit einheitlich. Damit liegen die Kosten für 100km mit einem Benziner ziemlich gleich. Dafür halt CO2-neutral, wenn der Wasserstoff entsprechend hergestellt wurde. Problematisch ist da eher das Tanken, gibt einfach zu wenig Stationen.
(9) HOKE · 05. November 2019
@8 Die kosten aber noch 40k€ aufwärts und das fahren selbst kostet auch noch ca. 11€/100km, sowas macht keiner aus purer Umweltliebe. Bis es sich lohnt wird es noch eine Weile dauern.
(8) anddie · 05. November 2019
Es gibt doch schon Wasserstoffautos. Zumindest von Toyota und Hyundai. Warum soll es da also noch 5-7 Jahre dauern? Oder meint er für die deutschen Hersteller?
(7) k229465 · 05. November 2019
@6 richtig, power to gas, das nächste fremd-"wort" für unsere politiker. lieber sich jahrzehntelang ergebnislos über trassen streiten. naja, ob man die trassen dadurch umgehen könnte, ist natürlich äußerst fraglich, aber in der zwischenzeit hätte man sich um andere dinge kümmern können. stattdessen passiert natürlich einfach gar nichts.
(6) Mehlwurmle · 05. November 2019
Wobei Wasserstoff in vielerlei Hinsicht seinen Reit hätte, auch um Stromüberschüsse zu speichern und ggfs. per Pipeline dahin zu schicken, wo er gebraucht wird.
(5) k474647 · 04. November 2019
@4 sag dem zweiten Experten einfach "Du bist von der Automobillobby gekauft" und jegliche weitere Diskussion ist beendet...47 Mio E-Autos stellen kein Problem dar...Und: Lieber schmutzigen Kohle-Strom aus dem Ausland kaufen um unsere E-Autos zu laden, denn das belastet immerhin nur die CO2-Bilanz des Stromherstellers :D
(4) stphnrei · 04. November 2019
da hat doch heute ein Experte im DLF das neue E-Auto von VW beworben , wie gut er in der Stadt und für Kurzstrecken ist , ich dachte ok , ist was für meine Partnerin (ca. 5000 km/ Jahr ) , 5 Minuten später der nächste Experte , das Auto ist mit Herstellung und dem deutschen Strommix erst nach 100.000 bis 120.000 km CO2 neutral , jetzt die Frage , Hält der solange ????
(3) k229465 · 04. November 2019
achja und seid froh, dass ihr überhaupt einen job habt und arbeiten dürft, bevor ihr mehr geld oder urlaub verlangt :D
(2) k229465 · 04. November 2019
die nächsten jahre werden sehr schwere, weil die letzten jahre das reinste schlaraffenland waren. kunden ausgenommen, mondpreise verlangt, gesetze ignoriert, investitionen verweigert bzw wenn dann vom staat zahlen lassen. aber das wird ja schön unter den tisch gekehrt und stets die mär von der armen von bösen chinesen und amis verdroschenen deutschen wirtschaft, die man nun gefälligst unterstützen müsse, erzählt.
(1) Marc · 04. November 2019
Weil der Wasserstoffantrieb jahrzehntelang nicht gepusht wurde, hinkt der nun hinterher...
 
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