Sydney (dts) - An einer Schule im australischen Sydney ist ein 11-jähriger Schüler angeblich von einer Gruppe muslimischer Mitschüler angegriffen worden, weil er ein Salami-Sandwich im islamischen Fastenmonat Ramadan zum Mittag gegessen hatte. Wie die australische Tageszeitung "Herald Sun" ...

Kommentare

(5) spreepirat · 12. November 2009
@vaultboy: der islam (christentum, judentum, hinduismus etc.) ist nicht das problem, sondern deren fanatischen anhänger!!!
(4) Duras · 12. November 2009
und die üblichen Kommentare zur Religionen... Wirds nicht langsam langweilig?
(3) crishnak · 12. November 2009
Glücklicherweise können manche Menschen zwischen Glauben und den Gläubigen unterscheiden...und manche eben nicht. @2: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kinder eine Wahl hatten.
(2) Big_Frog · 12. November 2009
Ich esse auch manches nicht,versuche aber niemals andere damit zu belästigen.Den Tätern würde ich jetzt Salami in den Hals pressen.Eine Religion,die mir irgentwas bezüglich Nahrung vorschreibt wäre mir vom Anfang an suspekt,abgesehen davon,dass ich keine Religion brauche.
(1) vaultboy · 12. November 2009
Der Islam ist Frieden. LOL @5: Im Christentum und im Judentum wird aber nicht an ca 60 Stellen über das Töten von Ungläubigen referiert und es wird kein Kinderschänder, Massenmörder und Feigling wie Muhammed gehuldigt.
 
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