Berlin (dts) - Außenminister Heiko Maas (SPD) sichert den Menschen in Libanons Hauptstadt Beirut die Solidarität Deutschlands zu. "Die Katastrophe mag Beirut in ein Trümmerfeld verwandelt haben - unsere Freundschaft zum Libanon aber hat sie nicht erschüttert", schreibt Maas in einem Gastkommentar ...

Kommentare

(10) papasslf58 · 06. August 2020
@9 nein das THW ist noch nciht vor Ort, die sind noch am Flughafen Frankfurt, sollen aber heute Mittag hinfliegen. Die Fregatte müßte eigentlich jetzt oder in 1 Srtunde einlaufen, da sollen die Mannschaft incl nur 1 Arzt den Libanon unterstützen. Andere Länder habne schon teams hingeschickt, es dauert halt eben imme rein bischen, bis staatliche Hilfe anläuft.
(9) k293295 · 06. August 2020
@5: Das ist absolut richtig. Das hättest Du @1 entgegenhalten sollen. Auch aus meiner Stadt ist ein THW-Team im Libanon. Deren Rettungshunde werden sich nach ihrer Rückkehr einige Festmahle gönnen können, dafür sorgen wir hier gerade parteiübergreifend mit Hilfe des örtlichen Futterhandels. Die THW-Menschen werden dabei auch nicht zu kurz kommen.. Nur die AfD beteiligt sich natürlich nicht, obwohl sie angefragt wurde. Antwort: "Der Libanon als Hort des Terrorismus ist nicht unterstützenswert."
(8) murle · 05. August 2020
@2 du kannst dir mal sicher sein, daß unsere Politiker an unser Volk denken, wenn bei uns auf einen Schlag durch solch eine Tragödie >150 Tote, tausende Verletzte und rund 300.000 Obdachlose verursacht werden. Denkst du uns wird nicht geholfen? Deutschland ist ja so allein auf der Welt.
(7) Troll · 05. August 2020
@2 Es sind extra Gelder für die internationle Katastrophenhilfe vorgesehen. Und dort ist eine akute Notlage entstanden. Da ist es absolut richtig, daß man als Staat vorbildlich ist und unterstütz. Das ist ja nicht so, daß jetzt den Deutschen Leistungen gestrichen werden, damit man entsprechende Beiträge leisten kann. Klar nutzen Rechtspopulisten das aus, weil die ja immer alles kritisieren, wenn wir nicht "Germany first"-Politik betreiben. Aber dein erster Satz könnte glatt von denen stammen.
(6) campomann · 05. August 2020
@2 So etwas kann jederzeit und überall, auch bei uns passieren. Hilfe in einem solchen Unglücksfall sollte selbstverständlich sein und hat nichts mit der Nationalität der Opfer zu tun. Und ja, wir können uns das leisten und das "eigene Volk" wird auch dadurch nicht leiden müssen.
(5) brooke · 05. August 2020
Das THW ist bereits unterwegs.
(4) thrasea · 05. August 2020
@2 "rechtspopülisten mag ich nicht" Warum argumentierst du dann wie sie?
(3) k497608 · 05. August 2020
"Die Katastrophe mag Beirut in ein Trümmerfeld verwandelt haben - unsere Freundschaft zum Libanon aber hat sie nicht erschüttert" Was für eine dämliche Aussage von Maas. Was soll eine Explosion auch am diplomatischen Verhältnis geändert haben?
(2) steffleu · 05. August 2020
was soll denn noch alles unterstütz und/oder finanziert werden? denkt mal jemand von den politikern noch an das eigene volk ? afd natürlich ausgeschlossen, rechtspopülisten mag ich nicht
(1) 17August · 05. August 2020
Hoffentlich sieht das anders aus als eine Frigatte.
 
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