Berlin (dpa) - In Deutschland und anderen europäischen Ländern lebende Türken können seit heute über eine starke Ausweitung der Machtbefugnisse des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan abstimmen. In Deutschland sind bei dem Verfassungsreferendum rund 1,4 Millionen Wahlberechtigte zur ...

Kommentare

(17) mceyran · 28. März 2017
@16 Kannst ja mal <link> lesen. Mein Vater konnte gerade noch so die Hochschulreife erreichen. Es gab nur links oder rechts, und beide Lager lieferten sich Schießereien und machten Propaganda in den Schulen, um Anhänger zu gewinnen. Das Militär war eng in die Politik verwickelt, und letztendlich kam es auch wieder zum Putsch, und neun Jahre später der nächste <link> . Geld ist nicht alles. Wirtschaftlich ging es meinem Großvater damals dort besser als hier.
(16) bangbuex51 · 27. März 2017
@13 natürlich hast du recht gros. habe schon wieder nicht gleich weitergemacht. neu ist mir, daß die türken in den 60´ aus politischen gründen gekommen sind und die kinder deswegen geblieben sind. wüßte gerne genaueres.
(15) mceyran · 27. März 2017
@14 Wie? Sie geben keine Meinungsfreiheit und Menschenrechte zurück und zahlen dem Staat nichts? Integration heißt auch, dass man nicht immer von den Leuten, die aus der Reihe tanzen, auf die anderen verallgemeinert (auch "viele" geht nicht) und sie damit diskriminiert. Integration passiert wenn dann auf Augenhöhe.
(14) lieb-hab-teddy · 27. März 2017
@9 ich schrieb nicht freies leben sondern freieres leben , bezogen auf meinungsfreiheit, menschenrechte , soziale leistungen , krankenversicherung etc.pp.... leider vergassen viele dabei das integration nicht nur nehmen bedeutet und das ist traurig
(13) mceyran · 27. März 2017
@11 Nein, das Gros (so schreibt man das) ist vor Anarchie und Militärputschen aus der Türkei geflohen, und hier wurden wegen dem Aufschwung und damit einhergehenden extremen Arbeitskräftemangel gerade Arbeiter gesucht. Und Deine Alltagsgeschichte lässt sich mit allen Nationalitäten erleben, auch mit Deutschen. Von daher kann man nur vermuten, was Du mit Deiner Aussage bezweckt hast und warum die Relativierung in @12 erst später kam.
(12) bangbuex51 · 27. März 2017
@10 du weißt doch, idioten, die sich über randale stark fühlen, gibt es überall.
(11) bangbuex51 · 27. März 2017
@9 das gro hat sich nicht für "freies leben" entschieden, sondern lebt hier aufgrund von familie und arbeit. was mir jedoch sorge bereitet, ist das sich "stark fühlen" in form von rolli nicht vorbei lassen , oder wie meine frau bei kauffhof in h erlebte, handtachen auf dem fußboden, eine frau ließ eine tasche, die sie sich angesehen hatte, fallen. auf die frage warum, "muß verkäuferin aufheben". was für eine neu entdeckte stärke!
(10) mceyran · 27. März 2017
@9 Die dort getroffenen Entscheidungen betreffen auch uns direkt, keine Sorge.
(9) lieb-hab-teddy · 27. März 2017
ich denke das den sogenannten " auslandstürken "es doch egal sein kann wieviel macht der onkel erdogan in der türkei hat, denn sie müssen ja nicht unter seinem regiment leben ....die knapp 1,4 millionen wahlberechtigten haben sich doch für ein freieres leben in europa entschieden nur an ihrer integration die auch von ihnen ausgehen sollte hapert es mächtig
(8) esKa · 27. März 2017
Die Medien des Axel Springer Verlags müssten in der Türkei mehr für Wirbel sorgen. A la "Kritisiert die Regierung in allem", so wie es der Fall in Polen ist. Zum Thema Demokratie, freie Medien und so ;-)
(7) k28058 · 27. März 2017
Die Neinsager kommen zu den Redakteuren der freien Presse - in den Knast.
(6) mceyran · 27. März 2017
@5 Kannst Dir gerne ansehen, wie das aussehen wird: <link>
(5) RicoGustavson · 27. März 2017
Und wer allen Ernstes glaubt, dass ein Nein als Wahlausgang bzw. Abstimmungsergebnis zur Verfügung steht, der hat aus der Geschichte (insbesondere die letzten 1.000 Jahre) absolut nichts gelernt!
(4) mceyran · 27. März 2017
@3 Zu meiner Linie wurde ich noch nie befragt, jedenfalls nicht in der Türkei.
(3) tastenkoenig · 27. März 2017
Warum solltest Du auch inhaftiert werden? Du bist doch voll auf Linie.
(2) mceyran · 27. März 2017
Hmmmm, ich war auch nach dem Putschversuch in der Türkei. In meiner Heimat Gaziantep, 50km vor Syrien. Ich wurde weder inhaftiert, noch an der Ausreise gehindert, noch habe ich irgendein Trauma davongetragen. Und ich bin sehr gespannt auf das Wahlergebnis.
(1) bangbuex51 · 27. März 2017
na denn prost. junge deutschtürkin wollte nach dem putschversuch in die türkei. warnung durch meine frau "unsinn". nach der rückkehr traumatisiert. hat horror vor dem wahlergebnis, sieht aber immer noch nur türkische nahrichtensendungen. geplante todesstrafe ist ihr nicht bekannt.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News