Frankfurt/Main (dpa) - Die kurzfristig ausgeweiteten Warnstreiks der Flugbegleiter haben heute bei verschiedenen Gesellschaften des Lufthansa-Konzerns zu rund 100 Flugausfällen geführt. Vor allem in Berlin, Köln, München und Stuttgart bekamen die Fluggäste den Arbeitskampf der Kabinengewerkschaft ...

Kommentare

(7) Troll · 20. Oktober 2019
@6 offenbar ja nicht. Das ist ja da, was ich kritisiere. Nicht immer gleich streiken, einfach mal einen Tarifvertrag so wie er ist, fänd ich richtig. Man schadet mit den Streiks dem Unternehmen sehr. Wemm es zur Ausbeutung führen würde, könnte ich die Steiks ja verstehen, aber hier will man ja aus Prinzip mehr Geld rausschlagen zu lasten der Kunden. Das finde ich nicht mehr verhältnismäßig. Ist rechtlich zwar zulässig, aber nicht zu befürworten. Deshalb bin ich auch nicht in der Gewerksachft.
(6) Grizzlybaer · 20. Oktober 2019
@5 Gibt es überhaupt jemanden der zufrieden ist mit dem was er hat?
(5) Troll · 20. Oktober 2019
@3 vielleicht einmal für ein paar Jahre länger mit dem zufrieden sein, was man bekommt?
(4) Gommes · 20. Oktober 2019
@3 100% richtig
(3) Grizzlybaer · 20. Oktober 2019
Eine Frage an die "Nörgler"? Wie sollen die Beschäftigten denn sonst ihre Ziele durchsetzen!
(2) Troll · 20. Oktober 2019
einfach nervig, daß bei bestimmten Unternehmen, auf die man ggf. angewiesen ist, immer wieder gestreikt wird. Neben der Bahn ist es auch immer Wieder der Flugbetrieb. DA ist es mal Cockpit mit den Piloten, mal die Flugbegleiter usw. und wenn mal keiner bei den Fluggesellschaften streikt, ist es die Flugsicherung oder was weiß ich wer. Und das ständig immer wieder. Genervt sind nur die Fluggäste. Dem Arbeitgeber würde ich das nicht vorwerfen. Die Gewerkschaften übertreiben schließlich extrem.
(1) UweGernsheim · 20. Oktober 2019
treffen diese Warnstreiks nicht auch die Passagiere?
 
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