Brasília (dpa) - Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht vor seiner Festnahme seine elektronische Fußfessel mit einem Lötkolben beschädigt. «Ich habe da heißes Eisen draufgehalten. Aus Neugier», sagte Bolsonaro einer Beamtin bei der Kontrolle des Geräts, wie ...

Kommentare

(14) X_Z · 23. November um 20:16
Warum hat er nicht einen Toaster geöffnet und zur Vorsicht das ganze im Bad mit Wasser in der Wanne gemacht xD
(13) tastenkoenig · 23. November um 11:07
Da war die Neugier offenbar sehr, sehr groß …
(12) thrasea · 23. November um 11:03
@7 @8 Hier sieht man die "bearbeitete" Fessel: <link> <link>
(11) double_u · 23. November um 10:06
Vermutlich hatte er nicht anderes als einen Blödkolben - einen Bolsonaroschneider gibt esnicht in seinem Haus. ;-)
(10) Polarlichter · 23. November um 09:35
Richtig, anders kann es nicht bewerten. Niemand arbeitet mit einem Lötkolben an einer Fußfessel, wenn es nicht das Ziel ist eben diese zu zerstören oder zumindest unwirksam zu machen.
(9) Pontius · 23. November um 09:33
@8 Mit einem Bolzenschneider ist ein Metallring jetzt auch nicht das Problem - zumindest in meinem Kopf. Vllt. ist es auch so gelöst. Der Versuch an die Elektronik zu kommen deutet auf jeden Fall auf einen Fluchtversuch hin - und dessen Rechnung hat er nun bekommen.
(8) Folkman · 23. November um 09:21
@7 : Ich weiß nicht, welche Art er trägt, aber ich denke doch, dass sie auch einen Metallring haben? Sonst kann man die Fesseln ja ziemlich leicht abmachen, den Sender wegwerfen und sich aus dem Staub machen...
(7) Pontius · 23. November um 09:13
@6 Die elektronischen Fußfesseln sind aus Metall? Ich kenn nur die TV-Modelle und die sind eher Plaste.
(6) Folkman · 23. November um 09:08
@5 : Natürlich wollte er türmen, nixvon wegen Neugier. Selten dämlich finde ich v.a. den Versuch, mit einem Lötkolben, der lediglich Zinn schmelzen kann, Fesseln aus Metall abzubekommen...
(5) Pontius · 23. November um 08:47
@3 +4 Selten dämlich ist nur die Ausrede, dass er fliehen wollte kommt ja nicht von ungefähr - sondern vom sehr wahrscheinlich drohendem Gefängnisaufenthalt.
(4) raffaela · 23. November um 08:31
@3 In der Tat! Aber selbst der lässt sich noch toppen. Die Welt wird von Spinnern regiert.
(3) Folkman · 23. November um 08:25
Ein selten dämlicher Kerl, und sowas war mal Präsident...
(2) tastenkoenig · 23. November um 07:47
Super Plan.
(1) Pontius · 23. November um 06:11
Aus Neugier darf er nun im Gefängnis sitzen und gesiebte Luft atmen.
 
Suchbegriff