• Großes Kreuzfahrtunternehmen will seinen Passagieren den Starlink-Dienst zur Verfügung stellen • Der Sattelitendienst von Elon Musk kann auch auf hoher See für eine schnelle Internetverbindung sorgen • Starlink hat mittlerweile über 400.000 Kunden weltweit Schnelles Internet auf hoher See Der ...

Kommentare

(11) wimola · 17. September 2022
@10) Das ist mir dann doch etwas zu einfach interpretiert. Ob ich ihn leiden kann ist eher nicht die Frage. Meine Kritik fusst schon auf seine vielfältigen fragwürdigen Entscheidungen/Handlungen.
(10) Wasweissdennich · 17. September 2022
@9 macht voll Sinn jemanden dem man nicht leiden kann alles Böse dieser Welt zuzutrauen, dann kann man ihn auch gleich noch viel weniger leiden
(9) wimola · 17. September 2022
@8) Meine ganz "persönliche Neutralität" bezogen auf Musk hatte ich doch erwähnt. ;-)
(8) Wasweissdennich · 17. September 2022
@7 ich habe die Möglichkeit täglich Amok zu laufen und mache es trotzdem nie, man muss jetzt auch nicht alle Teufel an die Wand malen
(7) wimola · 16. September 2022
5 und 6 ) Ich denke daran, was Musk für Möglichkeiten hat und nutzt/nutzen wird/könnte.
(6) mceyran · 16. September 2022
@4 Im Alltag sind das einzige, was in der Regel noch unverschlüsselt ist, DNS-Abfragen, die meistens über einen DNS-Cache des Anbieters laufen. In Fällen, wo über eine IP-Adresse mehrere Webseiten erreichbar sind (falls nicht, ist es immer eindeutig), lässt sich hier relativ sicher (aber nicht eindeutig) nachvollziehen, welche aufgerufen wurde. Aber auch hier setzt sich Verschlüsselung immer mehr durch. Man kann heute schon mit wenig Aufwand auf verschlüsseltes DNS von Drittanbietern umstellen.
(5) mceyran · 16. September 2022
@4 Naja, im Büro hat ein Arbeitgeber technisch natürlich gewisse Möglichkeiten. Solange aber beim Kunden nicht irgend eine Software laufen muss, damit der Zugang funktioniert (sieht nach <link> nicht so aus), sondern alles über IP (z.B. wie hier per WLAN-Router) läuft, kann der Anbieter nur sehen, wann Du mit welchem Knoten welche Daten austauschst, und heutzutage sind die allermeisten Daten Punkt zu Punkt verschlüsselt (z.B. SSL), d.h. bringt nichts.
(4) wimola · 16. September 2022
@2) Wer seine Mitarbeiter abhört, dem traue ich auch andere Dinge durchaus zu. Egal, was Du Dir vorstellen kannst, ich stimme dem dann vermutlich zu. Mit Ausnahme von restlos positiven Varianten natürlich. (Ja, ich habe eine durch und durch voreingenommene Sicht auf Musk).
(3) mceyran · 16. September 2022
@1 Bei den Satelliten ist der Vorteil, dass es keine ukrainische Infrastruktur ist. Noch besser: Es ist Eigentum einer amerikanischen juristischen Person. Russland würde quasi die USA angreifen, wenn es anfinge, die Satelliten herunterzuholen. Nur so könnten sie den Internet-Zugang beenden. Dann geht es aber richtig ab.
(2) mceyran · 16. September 2022
@1 Welche Daten sollte denn Starlink bekommen, die andere Internetanbieter nicht von ihren Kunden bekommen? Was den militärischen Aspekt aus Deinem Link betrifft: Das Problem gibt es immer. Wenn man es schon schafft, Signale von den Schüsseln zu den Satelliten zu empfangen, dann muss man schon nah genug dran sein. Dann kann man auch Mobilfunk oder sogar Kabel anzapfen.
(1) wimola · 16. September 2022
Da ich Musk so ziemlich alles zutraue, erwarte ich geradezu, dass die Daten nicht sicher sind und ggf. in seine Vorhaben einfließen. Wie auch immer, hier ein link zu einem weiteren Aspekt:<link>
 
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