Athen/Brüssel/Berlin (dpa) - Atempause für Griechenland - ein drohender Bankrott Ende Juli kann wohl abgewendet werden. Die Europäische Union und der Internationale Währungsfonds (IWF) werden voraussichtlich weitere 12 Milliarden Euro nach Athen überweisen. Bisher hatten die Gläubiger diese Zahlung ...

Kommentare

(5) Platon999 · 17. Juni 2011
Wenn ein Unternehmen pleite ist, dann wird es vom Konkursverwalter abgewickelt, warum also nicht auch Griechenland. Soll der Ausverkauf halt beginnen, was können wir dafür, dass die Griechen jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt haben!
(4) Redigel · 17. Juni 2011
@1+2+3: Falls ihr es nicht mitbekommen habt, gehts hier rein um die Geschichtsbücher. Der Spielball ist nun mal wieder bei den USA. Die EU kann Griechenland und Co länger finanziell retten - und dafür sprechen die Kerndaten BIP uind insgesamte Verschuldung - als die Staaten es können. Der Finanzkrieg ist im vollen Gange um die Zukunft. Es stünde uns besser zu Gesicht, wenn wir an Griechenland festhalten. Pimco (Allianz als größer Händler für Staatsanleihen) wettet gegen die USA (vs. US-Ratings)
(3) Gertrud · 16. Juni 2011
was machen diese fiesen politiker mit uns? es ist unser geld. wir sind das volk!
(2) watchi · 16. Juni 2011
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Die Pleite kommt garantiert, es ist nur eine Frage der Zeit. Das Fass ohne Boden (noch ist es Griechenland, aber die nächsten stehen schon parat) in der Eu wird immer größer. Solange wir dumme Politiker haben, die sich Illusionen hergeben wird der Steuerzahler zur Kase gebeten. Wir haben es ja!
(1) gitti1 · 16. Juni 2011
Ein Rass ohne boden, aber wir habens ja. Mal sehn wie lange es dauert bis bis der euro Rettungssoli kommt
 
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