Berlin/Teheran (dpa) - Nach dem Tod einer jungen Frau im Polizeigewahrsam sind im Iran in mehreren Städten Menschen auf die Straße gegangen. Bei der Beerdigung der 22-jährigen Mahsa Amini in ihrer Heimatstadt Saghes im iranischen Kurdistan demonstrierten Tausende vor dem Gouverneursamt. Nach Angaben ...

Kommentare

(27) smailies · 20. September 2022
@25: Immerhin hat mein Glaube ein Fundament und schwebt nicht im luftleeren Raum :) @26: Ne, das löst vielleicht vorübergehend das Hungeproblem, nicht aber das Resourcenproblem z.B. hinsichtlich Energieversorgung, Boden, Trinkwasser,...
(26) k293295 · 20. September 2022
@15: <<Und die Erde (=beschränkter Lebensraum) muss in der Zwischenzeit rd. 8 Mrd. Menschen tragen. Da ist eine fortschreitnede Zerstörung der Lebensgrundlagen irgendwie naheliegend und auch nur schwer zu vermeiden.>> Das ist ganz einfach zu vermeiden, nämlich indem man entweder Lebensmittel zu den Menschen bringt oder die Menschen zu den Lebensmitteln. Mittel- bis langfristig muss der Mist aufhören, dass sich Papst und Priester vor Hungernde stellen: "Seid fruchtbar und mehret euch!"
(25) thrasea · 20. September 2022
Puh, irgendwie sind Diskussionen mit Fundamentalisten ermüdend. Wer Wort für Wort glauben will, was in einem alten Buch steht - bitte. Aber ernsthaft diskutieren kann man diese wörtliche Auslegung doch nicht.
(24) smailies · 20. September 2022
@ 23: O.K., ich verstehe den ersten Teil, aber damit erhöhe ich alle Menschen ud nicht mich persönlich. Ich hatte Dich so verstanden, ich würde mich persönlich für besser halten als andere MEnschen. @22: "Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde" nicht "er schuf alle Tiere nach seinem Bilde." So lese und verstehe ich das... @23: Was ist das Problem, dass ich nicht Katholik bin?
(23) wimola · 19. September 2022
@21) Unter @10 schreibst Du "Ich persönlich halte alle Menschen für sehr viel wertvoller als Vieh. " - Damit erhöhst Du dich nicht? Differenzierst nicht nach Lebensform Mensch/Tier? - Du schwurbelst. - Du bist Christ, aber auf keinen Fall Katholik ... etc. - Du differenzierst eigentlich nur. Aber wenn es ins Konzept passt, machst Du auf unscheinbar.
(22) Mafalda · 19. September 2022
Diese Aussage von dir @21 ist doch mehr als deutlich > Ich persönlich halte alle Menschen für sehr viel wertvoller als Vieh.< Ich kenne nicht einen Christen der so denkt wie du.
(21) smailies · 19. September 2022
@20: Nein, es zeigt, dass den meisten Menschen Tiere weniger bedeuten als Menschen. Also stellen die meisten Menschen eben doch Menschen über Tiere. Was Du sonst so schwurbelst verstehe ich nicht. Ich hab doch klar geschrieben, dass ich Christ bin, wo ist da das Geheimnis? Und wo schreibe ich, dass ich mich als etwas Übergeordnetes empfinde???
(20) wimola · 19. September 2022
@15) Gegenfrage: Bei einem Hochwasser, rettet Du zuerst die alten oder die jungen, die kranken oder die gesunden Menschen? Im übrigen eine absolut unsinnige Frage von Dir, die doch nur den Zweck erfüllen soll, von Deiner merkwürdige Sicht abzulenken. - Deine Glaubensrichtung, ist natürlich Deine Sache. Auch, dass Du daraus ein Geheimnis machen. Wer sich für etwas Übergeordnetes empfindet hat schon einiges verloren.
(19) k510648 · 19. September 2022
@18 ja es werden wahrscheinlich erst die Menschen gerettet, weil man es so gelernt hat, ist trotzdem bedenklich, dass der Mensch zur Arterhaltung andere Arten ausrottet!
(18) smailies · 19. September 2022
@16: Stimmt, war mir rausgegangen. Biologisch könnte man sicher mit "Arterhaltung" argumentieren. Ich leite es aus dem Schöpfungsbericht ab. "Untertan machen" bedeutet aber nicht, wie viele missverstehen, dass man die Welt unterdrücken soll, Tiere ausbeuten,... aber das nur am Rande. @17: Mit "Die Kirche" meinst du wahrscheinlich die katholische Kirche? Sorry, mit denen habe ich nicht viel zu schaffen. @16: Du meine aber auch nicht :)
(17) k510648 · 19. September 2022
@15 Nachtrag, wer ist denn verantwortlich, dass es für viele Tierarten immer weniger Lebensraum gibt? Der Mensch, das größte Raubtier auf Erden, und die Kirche sorgt mit dafür, das es immer mehr von uns gibt, die ist ja schließlich gegen Verhütung und Abtreibung.
(16) k510648 · 19. September 2022
@15 deine Gegenfrage beantwortet meine Frage aber nicht!
(15) smailies · 19. September 2022
@11: ne, Christ. @12, @14: Ich stelle mal die einfache Frage: Bei einem Hochwasser, rettet ihr zuerst die Tiere oder die Leute? @13: Ich dachte eher an Inseln. Dort kommt es immer wieder vor, dass Tierarten aussterben. Und die Erde (=beschränkter Lebensraum) muss in der Zwischenzeit rd. 8 Mrd. Menschen tragen. Da ist eine fortschreitnede Zerstörung der Lebensgrundlagen irgendwie naheliegend und auch nur schwer zu vermeiden.
(14) k510648 · 19. September 2022
@10 wer gibt einem Lebewesen auf der Erde das Recht, sich über andere zu stellen und zu meinen, man währe was besseres?
(13) slowhand · 19. September 2022
@10 >> Das stimmt so nicht, auch andere Tierarten werden sich selbst ausrotten, wenn der Lebensraum zu gering wird und Ausweichmöglichkeite fehlen. << Warum wird der Lebensraum immer geringer? Weil die "Krönung der Schöpfung" sich anmaßt diesen Lebensraum zu beschneiden und zu vernichten. Gutes Beispiel Orang Utans, sie rotten sich nicht aus, sie werden ausgerottet <link> .
(12) wimola · 19. September 2022
2) Wenn ein "rechtsradikal tickender Typ z.B. vom "grünen Stimmvieh" sprechen würde, entspräche das meiner Erwartungshaltung. Horden "menschenverachtender" Journalisten muss es für Dich geben.
(11) wimola · 19. September 2022
@10) „Ich setze euch über die Fische im Meer, die Vögel in der Luft und alle Tiere, die auf der Erde leben“? Zeuge Jehova? - Egal, für mich sind Deine Äußerungen verachtend gegenüber anderen Lebewesen. Im Gegensatz zu @1), der sich ggf. missverständlich ausgedrückt hat, betonst Du Deine Sicht auch noch. Völliges Unverständnis meinerseits. Dass Du den Begriff "Wahlvieh" derartig beleidigend empfindest, ist imho eher Dein Problem. - 2
(10) smailies · 19. September 2022
@9: Das stimmt so nicht, auch andere Tierarten werden sich selbst ausrotten, wenn der Lebensraum zu gering wird und Ausweichmöglichkeite fehlen. @5, @6, @8: Ich fände jetzt einmal eure Reaktion spannend, wenn ein z.B. rechtsradikal tickender Typ z.B. vom "grünen Stimmvieh" reden würde. Ich persönlich halte alle Menschen für sehr viel wertvoller als Vieh. Und ja, das hat mit meinem christlichen Glauben zu tun. Und deswegen ist für mich diese Aussage eben nicht mehr im Rahmen
(9) slowhand · 19. September 2022
@2 >> dein "es gibt keine Götter und trotzdem lasse ich..." ist genauso anmaßend und menschenverachtend << Was ist daran anmaßend? Zeige mir einen Gott und wir reden weiter. Menschenverachtend? Bitte erkläre mir was an meiner Aussage menschenverachtend ist. Wenn Du auf das "Vieh" anspielst ist das so gemeint das der Mensch zwar die Krönung der Schöpfung sein soll aber das einzige Lebewesen auf diesem Planeten ist das sich seine Existenzgrundlage selbst entzieht.
(8) Wasweissdennich · 19. September 2022
@4 Wir sind Primaten, im besten Falle Menschenaffen, da sollte man sich wirklich nicht zu weit über die nichtmenschlichen Tiere stellen
(7) HmHm · 19. September 2022
Da der Islam in dieser Form gegen weibliche Verschlagenheit in Bezug auf Kuckuckskinder auch nicht helfen dürfte, lehne ich religiösen Eifer allgemein ab. Möge mein Ex-Drachen für den Rest ihres Lebens im Haremskeller schmoren..
(6) Mafalda · 18. September 2022
Was ist an "Vieh" menschenverachtend? Wir stammen von den Tieren ab und Vieh ist ein anderer Begriff für Tier @4
(5) wimola · 18. September 2022
@4) Mit Toleranz kann man den in Anführungszeichen gesetzten Begriff durchaus doch auch richtig verstehen, oder? Er steht doch wohl auch in Zusammenhang mit den restlichen Zeilen.
(4) smailies · 18. September 2022
@1: Du nennst Deine Mitmenschen "Vieh" und nennst das im gleichen Atemzug mit "nicht verurteilen"? Da musst Du noch an Deiner Ausdrucksweise arbeiten, so erscheinst Du nicht als tolerant. @3: Menschen als "Vieh" zu bezeichnen ist nicht menschenverachtend?
(3) wimola · 18. September 2022
@2) Naja, also "menschenverachtend" ist es imho nicht. Eher sehr unglücklich ausgedrückt und nicht ganz so tolerant, wie eigentlich bemängelt wird.
(2) Clodilde · 18. September 2022
@1 dein "es gibt keine Götter und trotzdem lasse ich..." ist genauso anmaßend und menschenverachtend wie das tun von denen die in Namen "Ihres" Gottes ihre Mitmenschen unterdrücken und schlecht behandeln. "Du" hast da Glück in einer Gesellschaft zu leben die dir deine "Gottlosigkeit" erlaubt; deswegen bist du aber kein besser Mensch
(1) slowhand · 18. September 2022
Der Mensch mit seinen Religionen ist doch ein dummes "Vieh". Religionen sind nur zur Knechtung und zur Hetze gegen Andere gut. Ich bin Religionslos und werde von Religionen verunglimpft obwohl ich keinen Gläubigen jemals für seine Gläubigkeit verurteilen oder angreifen würde, ich denke das nennt man Toleranz, die es in Religionen aber nicht gibt. Es darf keine anderen Götter neben dem wahren Gott geben, so ein Blödsinn, es gibt keine Götter und trotzdem lasse ich Andere daran glauben.
 
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