London (dpa) - Der ukrainische Nationalspieler Mychajlo Mudryk ist wegen eines auffälligen Befunds in einer routinemäßigen Urinprobe vom englischen Fußballverband FA kontaktiert worden. Sein Verein, der FC Chelsea, teilte mit, der 23-Jährige habe «kategorisch versichert, dass er niemals wissentlich ...

Kommentare

(3) DerTiger · 18. Dezember 2024
So wirklich schlau wird man aus dem Artikel nicht. Aber in dem Jahr, in dem "gefühlt" so viele Sportler wie noch nie ohne Dopingsperre (oder mit ner ganz kurzen) davonkamen, passt das eigentlich ins Bild...
(2) tripleeight · 17. Dezember 2024
@1 spätestens seit dem Fall Vuskovic kann man wissen wie schlampig und mit welch unsicheren Testmethoden heutzutage manches Dopingvergehen "nachgewiesen" wird. Da wäre ich mit solchen Aussagen zurückhaltender. Natürlich kann es sein, dass die jeweiligen Sportler gedopt haben! Wenn die Testverfahren aber so unprofessionell sind, sollte man mind. warten, bis es mehr Infos gibt und ggf. zumindest die B-Probe getestet wurde.
(1) Flugsaurier · 17. Dezember 2024
Und wieder gibt es bei jemandem Doping Verdacht, der überhaupt keine Ahnung hat wie das passieren kann... immer diese bösen verunreinigten Lebensmittel/Nahrungsergänzung smittel... da hat ihm wohl jemand etwas in den Tee getan...
 
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