Augsburg (dpa) - Nach wochenlanger Kritik an seiner Person will der umstrittene Augsburger Bischof Walter Mixa mit seinem Rücktrittsangebot weiteren Schaden von der Kirche abwenden. Seine Entscheidung sorgte für Aufatmen in der Kirche. Mixa hatte vor kurzem eingestanden, früher Heimkinder geohrfeigt ...

Kommentare

(7) Spock-Online · 22. April 2010
@1: Im Fall Mixa ging es nie um sexuellen Mißbrauch, sondern um Mißhandlung. Ist zwar auch schlimm, aber trotzdem ein völlig anderer Straftatbestand.
(6) sohnes · 22. April 2010
@3 So derb hätte ich es jetzt nicht gesagt, aber: Gewiss.
(5) k131161 · 22. April 2010
@4 In manchen Ländern nahm man ein Schwert! In anderen ne Pistole in den Mund! Er könnte sich in einem Kloster für den Rest seines Lebens in ne Zelle sperren lassen und zu seinem Herrn beten. Das wäre Busse für ihn. Dazu ist er aber wahrscheinlich zu feige der Scheinheilige.
(4) k45047 · 22. April 2010
Ich versteh es einfach nicht mehr: OK, er hat es zuerst geleugnet, das war falsch, keine Frage. Nun hat er es zugegeben, sich öffentlich entschuldigt und um Verzeihung gebeten. Was kommt vom Mob: DAS REICHT NICHT! Nun hat er seinen Rücktritt angeboten. Angeboten deshalb, weil er wohl nach Kirchenrecht nicht einfach von seinem Posten weg darf. Ihr könnt eurem Chef ja auch nicht einfach kündigen und sofort abhauen. Und was brüllt der Mob: DAS REICHT NICHT! Was soll er denn noch tun?
(3) k10272 · 22. April 2010
wie immer wird sicher wieder alles toll fromm-totgeschwiegen und zack.. die sache erübrigt sich. geht denen doch eh am arsch vorbei, dem verlogenen heuchlerpack.
(2) flowII · 22. April 2010
er bietet an?!? glaub der hat es immer noch nicht geschnallt @4 hier spielt vieleicht auch nen bissl das thema Käßmann mit
(1) Wikinger_de · 22. April 2010
Da geht es zwischenzeitlich ja nicht nur um Mißbrauch sondern er soll ja auch Gelder zweckfremd ausgegeben haben. Da wird ja auch ermittelt.
 
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