Itzehoe (dpa) - Zwei Menschen sind in Schleswig-Holstein im Bahnhof von Itzehoe auf einen Waggon geklettert und von einem Stromschlag getötet worden. Ein weiterer Mensch sei mit Verbrennungen an der Hand leicht verletzt worden, sagte ein Sprecher der Bundespolizei in der Nacht zum Sonntag. Die ...

Kommentare

(23) satta · 30. November 2020
Was für ein bizarrer Zufall. Diese Nacht wollte ich auf Arbeit gehen, aber es kam ein Eisenbahnunfall mit Personenschaden dazwischen.
(22) Radiomann · 29. November 2020
Völliger Leichtsinn, sowas endet oftmals tödlich. Beileid den Angehörigen.
(21) Joerg1 · 29. November 2020
Mein aufri hergestellt Beileid an die Angehörigen. Fremdverschulden kann ausgeschlossen werden. Mit Starkstrom spielt man nicht.
(20) SchwarzesLuder · 29. November 2020
Na Herzlichen Glückwunsch!!! Beileid an die Angehörigen.
(19) DasBinIch · 29. November 2020
Erst Hirn einschalten dann Blödsinn machen. Beileid an die Angehörigen
(18) The.Frytrix · 29. November 2020
Ja und Strom kommt nicht aus dem Kraftwerk sondern aus der Steckdose. Wenn es keine „reizte“ mehr gibt muss es halt immer gewagter werden. Das mit der Evolution der IQ nicht steigt ist in der Relation der Blödheit relativ. Früher wurde an der 9v blockbatter die Zunge gesteckt, danach wurde auf sbshnen gesurft und demnächst wird auf der Tragfläche von einer MIG Purzelbäume mit mach1 gemacht ! und ? Gestorben wird immer mal früher mal später nur sollte man nicht heulen wenn’s aua macht
(17) satta · 29. November 2020
@12 Naja klugscheißen kann ich zwar auch, aber so kleinlich wollte ich dann auch nicht sein. @13 Der durchschnittliche Widerstandswert menschlicher Körper verhindert, dass bei 42 V= 0,2 A durch Dich hindurchfließen können (bei einfacher Berührung), außer Du bekommst einen Stromschlag in einer mit ausreichend leitfähiger Flüssigkeit gefüllten Wanne. @14 Strom fließt nur bei genügend hoher Spannung bei gegebenem Widerstand, deswegen meine Bezugnahme auf die Ursache des el. Stromes.
(16) Stiltskin · 29. November 2020
Die Definitionen aller Aspekte von Strom sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Deshalb würde ich nie ins Detail gehen, und erspare mir damit berechtigte Kritik. Klar ist für mich nur, dass derartige Aktionen grundsätzlich eine Gefahr für Leib und Leben bedeuten. Ich möchte nicht in der Haut der Angehörigen stecken, oder in der Haut der Helfer, die ihnen diese tragische Nachricht überbringen .
(15) notte · 29. November 2020
An die Genies hier unter euch; <link> lesen und verstehen, bevor noch mehr Blödsinn kommt!
(14) Pomponius · 29. November 2020
@11: Weder Spannung (Volt) noch Frequenz (Hertz) sind maßgeblich, sondern es ist die Stromstärke (Ampère).
(13) Alle1908 · 29. November 2020
@10 fehlt nur noch das du angehender Elektriker Watt und Ampere mit in den Raum schmeisst.. 42 Volt Gleichstrom mit 200 mA durch deinen Körper sind "ohne Hertz" schwingungsfrei, aber doch auch tödlich! Details siehe hier: <link>
(12) Pomponius · 29. November 2020
@10: Du bist nicht auf dem Laufenden! Die Bahn hat vor einiger Zeit an einem Stichtag die Frequenz (Hertz) umgestellt. Von 16 2/3 auf 16,7 Hertz! Die meisten Bahnen in Europa fahren mit 25.000 Volt und 50 Hertz.
(11) satta · 29. November 2020
@10 Unsinn, die 15 kV, die schließlich ICEs und schwere Güterzüge mit mehreren MW Leistung versorgen können, machen den Leichtsinnigen den Garaus. Die Frequenz spielt da keine große Rolle, bei 50 Hz wäre das auch nicht viel anders ausgegangen.
(10) Maru · 29. November 2020
Jugendlicher Leichtsinn oder Mutprobe das immer tödlich enden wird. Die Volt sind ja nicht das böse sondern die Herz 16 2/3
(9) k505359 · 29. November 2020
Das passiert leider immer wieder. :-(
(8) Troll · 29. November 2020
Das sind so Todesfälle, wo ich mir einfach denke "selbst daran schuld". Da muß man auch kein Mitglied haben. Zum einen halte ich es für allgemein bekannt, daß Starkstrom auf der Leitung ist und überspringen kann. Zudem sind trotzdem in regelmäßigen Abständen Warnschilder angebracht und zu guter letzt gab es in der Vergangenheit schon viele änliche Fälle, aus denen man doch wohl gelernt haben sollte.
(7) Sonnenwende · 29. November 2020
@5 Das ist sicherlich nicht witzig und darum auch kein Anlass blöde Witze zu reißen.
(6) satta · 29. November 2020
Alle Jahre wieder gibt es die Darwin-Awards in der Kategorie Überschlag an der Fahrleitung. Entgegen der Behauptung der Bundespolizei kann man sich unter Spannung stehenden Teilen sogar noch viel weiter als 1,50 m nähern, jedoch gilt für Nichteisenbahner sogar ein Mindestabstand von 3,00 m der eingehalten werden muss! Laien wissen oft nur nicht genau, welche Bauteile zu den "aktiven Teilen" zählen, wie dieses Beispiel wieder beweist.
(5) bekatronic · 29. November 2020
Den Fehler - auf den Waggon zu klettern - macht man aber nur einmal ! Schließlich lernt man(n) aus Fehlern !
(4) Stoer · 29. November 2020
Stimme den drei Vorkommentatoren vollkommen zu...Die Frage ist aber,was der Sinn und Zweck ist,auf einen Waggon zu klettern? Ich war als Kind und Jugendlicher auch nicht gerade ein Engelchen,jedoch hat es weder mich noch meine Freunde gejuckt,auf einen Waggon zu klettern,obwohl ein Güterbahnhof direkt in der Nähe gewesen ist.
(3) Shoppingqueen · 29. November 2020
Gefühlt jedes Quartal ist einer (oder hier sogar mehrere) schlauer und denken sie können die Sache überleben. Die Oberleitung ist kein Weidezaun!
(2) Pontius · 29. November 2020
Bei der Überschrift dachte ich sofort an Jugendliche. Kann mich @1 nur anschließen.
(1) Grizzlybaer · 29. November 2020
Eine schlimme Geschichte, aber manche lernen es halt nie. Mein Beileid den Angehörigen.
 
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