Ingolstadt - Angesichts des schleppenden Umstiegs von Verbrennern auf E-Autos in Deutschland drängt Audi-Chef Gernot Döllner die künftige Bundesregierung zu Entlastungen. "Die Strompreise sind aktuell zu hoch", sagte Döllner dem "Focus". So koste die Kilowattstunde in China umgerechnet drei bis vier ...

Kommentare

(9) truck676 · 27. März um 13:01
@8 So denken sich das wohl viele der Werbestrategen. Da kommt es auf die paar "Aussterbenden", wie mich, nicht an. Ich für meinen Teil habe, beim letzten Autokauf, beschlossen: Das ist das letzte Auto, das ich kaufe! Von daher könnte es mir egal sein, wie das hier weitergeht - ist es aber nicht!
(8) Pontius · 27. März um 12:56
@7 am Ende ist es doch egal, Hauptsache du kaufst dir ein neues Auto. Am besten im Abo so wie mit den Smartphones...
(7) truck676 · 27. März um 11:53
<<Damit schlage eine vollständige Batterieladung in dem Land umgerechnet "mit nur drei Euro zu Buche, während eine Tankfüllung Benzin dort auch 60 Euro" koste>> - Wir machen die "Mobilitätswende ja nicht, damit wir mit einer "Tankfüllung" für 3 Euro den Individualverkehr noch weiter fördern, und dadurch den Bedarf an elektrischer Energie durch die Decke gehen lassen. Es wäre doch völlig kontraproduktiv, den Strompreis für E-Autos zu subventionieren.
(6) raffaela · 27. März um 11:28
Hätten die Autokonzerne mal rechtzeitig so was sie "gedacht", dann würden sie jetzt nicht zappeln und nach jedem STrohhalm greifen. Gewinne machen sie nach wie vor, Mitarbeitende werden entlassen und nun schreien sie nach günstigerem Strom. Oma Müller muss auch den vollen Strompreis bezahlen.
(5) suse99 · 27. März um 11:21
...freie Bürger" verkauft man die nicht gern) und an Alternativen zu forschen rechnet sich halt nicht. Billigerer Strom verbessert nicht die schlechte Versorgungslage und hilft garantiert nicht beim Einsparen dieser Energie. Sicherer wird die Welt durch die vielen Atomkraftwerke u.ä. auch nicht gerade.
(4) suse99 · 27. März um 11:16
Die Quadratur des Kreises wird wieder einmal von einem gefordert, dem die Welt wohl egal ist. Seit Jahrzehnten heißt es immer wieder, dass wir dringend Strom sparen sollen und müssen um unseren Planeten und damit uns selbst zu schützen. Und dann? Kam ausgerechnet das E-Auto. Die fossilen Energieträger werden weltweit immer weniger (deswegen ja die Alternativen) und dann soll ausgerechnet Strom uns retten? Schon lange gibt es sparsamere Verbrennermotoren (aber im Staat der "freien Straßen für
(3) roger1d · 27. März um 10:44
passt alles nicht: Strompreise Formel 1 Investitionskosten
(2) Kalbacher · 27. März um 10:40
Günstigere Strompreise würde ich auch befürworten; aber deswegen alleine auch kein E-Auto kaufen.
(1) slowhand · 27. März um 10:38
>> Audi-Chef Gernot Döllner fordert günstigere Strompreise zur Förderung des E-Auto-Umstiegs << Es liegt nicht am Strompreis, es liegt an den Preisen für die E-Autos. Ich werde mir kein E-Auto mehr kaufen können weil ich das finanziell gar nicht stemmen kann, mindestens 6 Jahre monatlich die komplette Rente sparen ist definitiv nicht drin, ich brauche auch noch Geld zum leben.
 
Suchbegriff