Berlin - Angesichts der von Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) angestoßenen Debatte um schärfere Regeln gegen Prostitution in Deutschland hat sich auch Nina Warken (CDU), Bundesgesundheitsministerin und Vorsitzende der Frauen-Union, für ein Sexkaufverbot ausgesprochen. "Deutschland braucht ...

Kommentare

(4) Pontius · 06. November um 10:54
@3 dem Stadtbild wird es helfen...
(3) tastenkoenig · 06. November um 10:36
Man kann mit guten Argumenten behaupten, dass die Liberalisierung weit über das Ziel hinaus geschossen ist und die Situation den betreffenden Frauen nur in Teilen verbessert, in Teilen aber auch verschlechtert hat. Aber nun alles wieder ins Dunkelfeld zu verschieben kann nicht die Lösung sein.
(2) Polarlichter · 06. November um 10:31
Für mich passt es nicht zusammen. Gleichberechtigung prägen und gleichzeitig das Bordell Europas zu sein. Bei aller Beweihräucherung, viele Frauen würden den Job nicht machen, wenn ihre Ausgangsposition nicht prekär wäre.
(1) Pontius · 06. November um 10:15
Damit könnten wir auch alle Straßenprojekte einstellen, weil ja alle ins Borderline Europas kommen wollen, und da eine Menge Geld sparen. Allerdings so viel wird es auch wieder nicht sein, denn die Branche trägt ihren Teil zu den Steuereinnahmen bei und im Untergrund wird das nicht der Fall sein.
 
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