Kopenhagen (dpa) - Nach den schwedischen stellen auch die dänischen Behörden ihre Ermittlungen zu der bislang ungeklärten Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ein. Es bestünden keine ausreichenden Gründe dafür, ein Strafverfahren in Dänemark zu den Explosionen an den Gasleitungen Nord ...

Kommentare

(4) Wasweissdennich · 26. Februar um 15:07
edit: ach egal führt eh zu nix
(3) Mehlwurmle · 26. Februar um 12:36
Die Einstellung der Ermittlungen sind doch nur Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker...
(2) Herbie · 26. Februar um 12:11
@1 Ja, und Correctiv stellt womöglich fest, dass Wladimir Putin mit Taucherausrüstung und Sprengstoffkoffer in der Nähe der Explosionsstelle gesehen wurde.
(1) Kalbacher · 26. Februar um 12:02
Vielleicht könnte ja Correctiv die Ermittlungen übernehmen?
 
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