Berlin (dts) - Der stellvertretende Vorsitzende des Atomwirtschaftsverbands Kerntechnik Deutschland e.V., Ralf Güldner, sieht keine Risiken für einen Weiterbetrieb der verbleiben Deutschen AKWs. Die Sicherheit würde "nicht in der Silvesternacht" plötzlich geringer, sagte Güldner am Dienstag dem ...

Kommentare

(9) Pontius · 22. Juni 2022
@8 Selbst die Betreiber sprechen sich gegen den Weiterbetrieb aus. Sie haben nämlich Sorgen, dass sie die Kosten dafür aus ihren vielfältigen Subventionen der Atom raus-Atom wieder rein-Atom raus-Geschichte einsetzen müssten.
(8) Chris1986 · 21. Juni 2022
@4 Und wo ist das Problem? Mehr Strom in der Zeit verfügbar, in der er benötigt wird. Ist das jetzt so ein Ding mit frieren/im-dunkeln-sitzen gegen die Gewinne von Firmen oder was genau stört dich daran?
(7) k63932 · 21. Juni 2022
Das Verschieben des "Abbrennens" vorhandener Elemente von Sommer auf den nächsten Winter wäre tatsächlich eine Möglichkeit.
(6) O.Ton · 21. Juni 2022
Ich sage nur, daß stoppt u. schließt die verdammte Kohlekraftwerke sobald wie möglich.
(5) oberhoschi · 21. Juni 2022
@4 aber es müsste weniger Strom durch Gaskraftwerke erzeugt werden.
(4) carnok · 21. Juni 2022
@3 für die Atomindustrie wäre das doch nur ein Geschenk, die AKWs sind schon längst abgeschrieben und jeder Tag langer am Netz gleich barer Gewinn. Zumal der Atomwirtschaftsverband würde natürlich niemals für eine Stilllegung zum Jahresende sprechen; wäre ja gegen das Eigeninteresse. Glaubt denn wirklich jemand, dass der Atomstrom dann für geringere Strompreise sorgen würde!?
(3) Chris1986 · 21. Juni 2022
@2 Ja. Verhältnismäßig einfach mehr Strom, gerade jetzt im Winter, wäre ja auch völliger Quatsch und nur Geldmacherei...
(2) carnok · 21. Juni 2022
...da hört jemand die Kasse klingeln...
(1) Shoppingqueen · 21. Juni 2022
So lange es keine belastbaren Alternativen gibt ist das der einzige Weg.
 
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