Seoul/Washington (dpa) - Im Krieg der Worte zwischen den USA und Nordkorea haben die USA nachgelegt. «Mein erster Befehl als Präsident war, das nukleare Arsenal zu erneuern und zu modernisieren», schrieb Präsident Donald Trump auf Twitter. «Jetzt ist es weit stärker und kraftvoller als jemals ...

Kommentare

(37) dedd1 · 10. August 2017
@34, Der grundlegende Fehler ist das du die DDR von 1980 mit der BRD 2017 vergleichst. In den 80ern gab es die „Pfandrentner“ nicht, der Chinaschrott hielt sich in grenzen und wenn ein Kind in das Schwimmbad wollte bekam es noch Geld für Eis mit.Wochenkrippen wo man als 2jähriger seine Eltern nur am Wochenende sehen durfte gibt es zum Glück so wie in der DDR nicht mehr und ob ein Kind unter 3 Jahren in eine Krippe sollte stelle ich mal in Frage.
(36) flowII · 09. August 2017
"Mangel erzeugt soziale Nähe" und daran wird es zerbrechen oder wachsen . wir brauchen den overkill. und bitte geht mir mit der migrantendiskussion weg ... es bringt auch nix, wenn wir uns nach 25jahren beschimpfen. komisch, das es so erzkonservative wie mich noch gibt (selbsterkenntnis)
(35) Hannah · 09. August 2017
Gerade weil wenig gab,waren die Menschen erfinderischer und irgendwie auch zufriedener, wenn sie was erreicht / gefunden / gekauft haben. Heute kann man alles kaufen (Geld vorausgesetzt). Es gibt ein Überangebot, kaufen, kaufen, kaufen, das kurbelt die Wirtschaft an, Leute kauft soviel es geht. Find ich nicht so gut. Damals wurde jeder satt, keiner hatte solche existentiellen Sorgen, wie es heute gibt.
(34) Day-Dreamer · 09. August 2017
An vieles kann ich mich nicht mehr erinnern ,aber ein paar Sachen fallen mir noch ein z.B. -es gab keine Rentner die im Müll nach Pfandflaschen suchen mussten -es gab keine Migranten die in den Parks Drogen verkauften -es gab kein Kind was sich den Eintritt fürs Freibad nicht leisten konnte -das Essen war besser und Gesünder -Das Soziale zusammenleben war besser -Alle hatten Arbeit -kein billigen China Schrott der nach 1 Jahr auseinander fällt -Das Kinderbetreuungsprogramm war besser
(33) dedd1 · 09. August 2017
Aber auch ausgegrenzt!
(32) Fan2016 · 09. August 2017
Der Unterschied? Heute ist man bei Hartz IV ausgegrenzt und steht sozial auf unterster Stufe. Früher in der DDR hatten alle nicht viel und waren irgendwie gleich.
(31) dedd1 · 09. August 2017
Und was ist der unterschied vom Leben in der DDR zum heutigen Leben in Harz4? Eine Wohnung wurde zugewiesen, Kaufen konnte man nicht was man wollte sondern das was es gab wenn man keine Westmark hatte,Meinungsfreiheit?, man konnte nicht Reisen wohin man wollte, Auto – wenn man Glück hatte usw., naja lassen wir das nicht das die Träumer doch noch irgendwann mal aufwachen
(30) dedd1 · 09. August 2017
Upps, fehlt "positver" vor Erinnerung
(29) dedd1 · 09. August 2017
"Mangel erzeugt soziale Nähe" - das ist das einzige was ich aus der guten alten Zeit in Erinnerung habe :-( Der Mensch verdrängt das schlechte, wer jetzt noch gute Erinnerungen an die DDR hat ist richtig gut im verdrängen.
(28) Day-Dreamer · 09. August 2017
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient"
(27) Fan2016 · 09. August 2017
Hier trifft ja geballt Ossi und Wessi aufeinander. Vertragt Euch. Die Wende ist 27 Jahre her. Es gab/gibt gutes und schlechtes in beiden Systemen und es gewinnt nicht immer das Gute. Sondern oft die Macht und wer es versteht am besten mit ihr die Massen zu manipulieren. Das sieht man ja an den beiden Herren Kim Jong und Trump. Beide sind für mich äußerst gefährlich wobei der nette Blonde noch mehr Atommacht hat.
(26) Meteor · 09. August 2017
Lösung: Wir ergeben uns!
(25) Folkman · 09. August 2017
schnell ging und man durchaus einige Dinge (etwa SERO) hätte übernehmen können, aber mit den gewonnenen Informationen und Einsichten ist bei mir die (N)ostalgie über die Jahre immer mehr verblasst. Heute würde ich keinesfalls mehr tauschen wollen, nicht wegen dem ganzen Konsum heute, sondern weil mir meine persönliche, individuelle Freiheit einfach zu wichtig ist. Ich will nicht im Gleichschritt marschieren, sondern lieber nach belieben grunzen...
(24) Folkman · 09. August 2017
@23: Klar läuft heute vieles falsch, aber das tat es damals in der DDR eben auch. Okay, dank der Subventionen waren die Grundnahrungsmittel spottbillig, hatte jeder ein Dach über dem Kopf und einen Job, aber die ideologische Gehirnwäsche, die Einschränkung der Meinungsfreiheit und last not least die Eingesperrtheit können doch nicht im Sinne des Erfinders des Sozialismus gewesen sein. 1989 wollte ich die Wende übrigens auch nicht, ich war und bin sogar der Meinung, dass das damals alles zu
(23) flowII · 09. August 2017
wer hat denn die demokratie den deutschen aufgezwungen? das ist eine harte these und da sollte jeder mal drueber nachdenken, der noch soviel ueberblick hat ... das deutsche volk braucht fuehrung (ich bin kein nazi oder ossi-diktatur) ... ich waehl auch aus gutem grund nicht npd ,linke, oder afd ... ich hoffe auf die erkenntniss, das hier irgendwie alles falsch laeuft und da sind die fluechtlinge wohl das kleinste problem
(22) raffaela · 09. August 2017
Mutterkreuz und so gehört zu den Nazis!!! Und ich lasse mir viel unterstellen, aber mit diesem Pack habe ich nichts gemein! 20 Jahre? - 26 Jahre ! Sicher ist nicht alles bestens bei uns. Aber eine Demokratie gilt es zu verteidigen, die kriegt man nämlich nicht geschenkt. Und das ist etwas was noch viele lernen müssen. Das ist Arbeit von uns allen! Und wir haben Wahlen, jeder darf wählen was er will. Und das ist gut so!
(21) flowII · 09. August 2017
ok ... merks gerade selber. muetterkreuz und so
(20) flowII · 09. August 2017
mal abgesehen, das man als mutter den groessten stressigen job hat, den man sich aussuchen kann (groessten respekt !!1elf!) ... sollte man genau daran ein gesellschaftssyteme messen. mmn.
(19) flowII · 09. August 2017
@18 doch ... du treibst eine unwahrheit voran, die es so nicht gegeben hat und ich halte dir etwas vor, das es in der form nicht geben sollte. wenn man mir nach 20 jahren eine konservativen grundstimmung zuschreibt, dann hat man recht... ist halt blos nich cdu bzw. csu
(18) raffaela · 09. August 2017
Mit Verlaub-aber du bist nicht das einzige "Kind" mit dem ich mich über die DDR austauschen durfte. Ich muss mich auch nicht mit einer Bleifrau unterhalten und deine Noten tangieren mich ehrlich gestanden peripher. :) Und wenn du dich für eine Schulausbildung in der BRD schämst, tust du mir echt leid! Nebenbei hat die ideologisch aufgeladene Bildmutter ihr Kind alleine groß gezogen und mit Sicherheit nicht vom Regime der DDR geträumt *tzzz*. Defizite ? Wo ?
(17) flowII · 09. August 2017
ach so ... ja ich durfte english reden, das war ab der 7. klasse bis zum allgemeinem abi (12 klasse) auch gewollt ... ich hab da nur so ein scherz abitur gemacht nach der wende, wo ich mich immer noch schaeme, wenn ich sage, dass da vorne eine 1, dran steht ... kannst dich ja mal mit @bleifrau drueber unterhalten :)
(16) flowII · 09. August 2017
nee mal ehrlich... irgendwie haben hier einige echt defizite oder es ging ihnen jahrelang zu gut
(15) flowII · 09. August 2017
oh oh ... was hat dir denn der kapitalistische todfeind beigebracht. obs schoen war als kinder, das sollte doch mir benommen sein und nicht von so einer ideologisch aufgeladenen bildmutter wie dir :) ... keep calm
(14) raffaela · 09. August 2017
Ich habe keine Ideologie sondern gesunden Menschenverstand. Und was war an der DDR denn sozial? Eine 2-Raum-Wohnung für eine ganze Familie im Plattenbau, wohlgemerkt sehr modern mit Dusche ? Du würdest dich ganz schön aufregen, wenn das hier einer 4-köpfigen Familie zugemutet werden würde. Durftest du eigentlich öffentlich englisch reden?? Euch wurde doch russisch eingetrichtert!?
(13) flowII · 09. August 2017
nachtrag: da fehlt ein aber ;)
(12) flowII · 09. August 2017
@9 mit dir streite ich mich nicht, da du genau so festgefahren bist in der ideologie wie ich ... und das hab ich dir schon oefter gesagt. :) ... ich hab ja nix gegen den kapitalismus, wenn er sozial ist [fill in words please]
(11) dedd1 · 09. August 2017
" im gegensatz zu der mutter in der ddr" Deswegen war die DäDaRä auch Pleite und nur deswegen gab es die Wiedervereinigung. Gruß von einen der „Drüben“ groß geworden ist.
(10) raffaela · 09. August 2017
..... Zu guter Letzt : Wir hatten alle Lebensmittel in den Regalen. Von Bananen über Schokolade bis hin zu einfachen stinknormalen Dübeln! Und wir mussten uns nicht stundenlang in eine Schlange stellen, damit man von dem wenigen, das angeboten wurde, noch was abbekam, das über die Grundnahrungsmittel hinausging. Und jetzt frage ich dich als eingefleischter Soziallist. Was war/ist besser? Hast du überhaupt die DDR richtig als Erwachsener erlebt ??? Stasiakte haste auch keine hoffentlich ?
(9) raffaela · 09. August 2017
@8 Ich bin gottlob bei den Ausbeutern/Kapitalisten groß geworden und beziehe weder hartz 4 noch sonstige Unterstützung vom Staat !!! Und was uns das alles gebracht hat? Wir waren frei! Wir mussten uns nicht vorschreiben lassen, wo wir Urlaub machen. Wir hatten Arbeit, weil Arbeit da war und nicht nur anwesend sein, weil keine Ersatzteile vorhanden waren. Ich glaube, du bist einer der wenigen, die sich die DDR zurückwünschen! Ich kenne kaum jemanden. Haben alle "rübergemacht" wenn sie konnten.
(8) flowII · 09. August 2017
@7 hm ... ich bin im sozialismus gross geworden und ihr ausbeuter/menschenschinder/kap italisten schaut da natuerlich ein bisschen anders drueber ..... und jetzt frag ich die hartz IV mutter, was ihre gesselschaftsordnung ihr gebracht hat im gegensatz zu der mutter in der ddr ... wenn du als minusclicker keine ahnung hast, dann bitte geh weg!!!
(7) raffaela · 09. August 2017
@4 Der Kommunismus hat doch noch nie funktioniert! Dafür ist der Mensch einfach nicht gemacht! In allen kommunistischen Ländern standen knallharte Diktatoren an der Macht...siehe Sowjetunion, China, Nordkorea und nicht zu vergessen die ehemalige DDR und dergleichen mehr. Das hat nichts mit dem Westen zu tun. Allerdings ist meines Erachtens Trump ein ausgewachsener Diktator, der sich mit westlichen Werten überhaupt nicht identifizieren kann und will..
(6) flowII · 09. August 2017
gpu ... wo genau kauft ihr denn die?
(5) Stiltskin · 09. August 2017
@1.Wer von den beiden damit beginnt, seinen Worten Taten folgen zu lassen, und möglicherweise Kernwaffen gegen Nordkorea oder die USA zum Einsatz bringt, setzt mehr auf das Spiel als Nordkorea. Dann ist nicht nur Nordkorea für eine halbe Ewigkeit unbewohnbar. Die ganze koreanische Halbinsel, die Nachbarstaaten, Teile der USA und vielleicht noch mehr, dürften von den Auswirkungen betroffen werden.
(4) flowII · 09. August 2017
das ist eine knallharte diktatur nach WESTLICHEN vorbild .... was hat denn das mit kommunismus zu tun?
(3) SilverOak · 09. August 2017
ein atomkrieg würde niemandem helfen, den kann man nicht begrenzen, die auswirkungen würden alle treffen. diese kraftprotzerein sollte aufhören, dadurch wird nichts erreicht. nk sollte lieber das geld in die hand nehmen um die eigene bewölkerung zu unterstützen und dafür zu sorgen das sie einigermaßen leben kann und trump sollte aufhören zu poltern und sich auf seinen job besinnen, bisher hat er ja kaum was gerissen im eigenen land
(2) flowII · 09. August 2017
seh ich anders ... nk sollte klar machen, das seoul und tokio nicht zu halten sind, wenns knallt. ist natuerlich ein va banque spiel und bedarf dringend einem starken mediatoren.
(1) Folkman · 09. August 2017
Ich würde Kim dringend empfehlen, die Schraube nicht zu überdrehen und so langsam mal verbal abzurüsten, statt den unberechenbaren Trump immer weiter zu provozieren, denn der wird bei einem Angriff nicht zögern, ganz NK in Schutt und Asche zu legen und damit auf eine halbe Ewigkeit unbewohnbar zu machen...
 
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