Berlin (dpa) - Die Energiekonzerne fordern von der Bundesregierung mindestens zehn Milliarden Euro Schadenersatz für die zwangsweise Stilllegung ihrer Atomkraftwerke - und es könnte noch deutlich mehr werden. Allein die Forderungen von RWE und Eon belaufen sich auf rund zehn Milliarden Euro, erfuhr ...

Kommentare

(6) Bluemchen · 13. Juni 2012
@auron2008 wie ist nicht der stromkunde der dit alles bezahlt???
(5) auron2008 · 13. Juni 2012
...........
(4) Bluemchen · 13. Juni 2012
@3 was die konzerne zahlen für rückbau und endlagerung? :D na dit ist mir aber neu und ick dachte immer das dit der stromkunde ist der bezahlt :D :D :D
(3) auron2008 · 13. Juni 2012
@1, informiere dich mal bitte was diese Konzerne bezahlen für Rückbau und Endlagerung. Abgesehen davon wurden Endlager von dem Bund angeboten und nich von diesen Konzernen gefordert.Diese springen nur auf diesen Zug auf, was man denen nicht vorhalten kann. Das mit der Asse haben diese Konzerne ebenfalls nicht verbockt und diese Polizeieinsätze haben die auhc nicht verursacht.
(2) Traxxx · 13. Juni 2012
Wieso sollten die Energiekonzerne die Polizeieinsätze übernehmen? Wie wärs mit den randalierenden Idioten auf dem Weg die die Ursache für die Einsätze sind. An der Entsorgungsproblematik ist die Regierung selbst mit Schuld, die hat damals versprochen Endlager anzubieten. Deiner Reaktion entnehmen ich auch dass Du Deinen Strom scheinbar nur fossilen Brennstoffen bisher erzeugen lassen hast.
(1) suse99 · 13. Juni 2012
Vielleicht sollten die Firmen dann auch endlich mal die Kosten für ihre Müllentsorgung übernehmen? Inklusive Polizeieinsätze, dem Wiederausbuddeln in der Asse,....
 
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