Akkus sind im Alltag inzwischen unverzichtbar. Sie stecken in Smartphones, Laptops, (teilweise) Uhren und zahlreichen anderen elektronischen Geräten. Abhängig von der Laufzeit eines solchen Akkus kann das Wiederaufladen durchaus nervig werden. Hinzu kommt, dass ein Akku mit steigender Anzahl an ...

Kommentare

(7) Platon999 · 18. Januar um 09:57
Da hat die Lobby der Batteriehersteller aber auch noch ein Wörtchen mitzureden.
(6) thekilla1 · 18. Januar um 09:07
@5 Es geht mir weniger um die Strahlung. Ich denke da nur an manche Handymodelle zurück, bei denen der Akku eher zu einer "Hosentaschenheizung" mutierte 🤪
(5) Pontius · 18. Januar um 05:23
Das erinnert wieder an das E-Auto, was nur mit geringem Mengen Thorium 100 Jahre fahren soll: <link> @2 Hälst du dein Smartphone zum Telefonieren noch an den Kopf?
(4) truck676 · 18. Januar um 04:28
Aber woher bekommt man die entsprechenden Mengen an Nickel-63? In der Natur kommt Nickel-63 nur in Spuren vor, da es größtenteils durch anthropogene Prozesse, wie etwa in Kernreaktoren oder durch den Einsatz von Kernwaffen, erzeugt wird. Da die Halbwertszeit von Nickel-63 relativ kurz ist, hat es keine geologisch langen Zeiträume, um sich in größeren Mengen anzusammeln.
(3) qseqse · 17. Januar um 14:43
Und das bei Smartphones die eh alle zwei Jahren spätestens erneuert werden, also eher überflüssig.
(2) thekilla1 · 17. Januar um 13:31
Hm, möchte ich sowas in meiner Hosentasche haben?
(1) hichs · 17. Januar um 13:27
Batterie vom Nokia 3310 hällt 100 Jahre und man kann noch sein E-Auto mit laden dannach.
 
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