Berlin (dpa) - Die bundesweite Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll und dessen Bau könnte sich um Jahrzehnte verzögern und deshalb deutlich teurer werden. Eine Arbeitsgruppe der Endlager-Suchkommission kommt in einem Analysepapier zu dem Schluss, dass «der Zustand eines ...

Kommentare

(27) blinderhuhn · 21. April 2015
@26: Nicht freiwillig. Und/oder/aber ohne es zu merken: "Wir bekommen mit der Nahrung täglich im Durchschnitt 25 mg Aluminium." "Beim Menschen spielt hauptsächlich die Resorption von Al3+ durch den Magen-Darm-Trakt eine Rolle ..." "... mit sinkendem pH-Wert" (unter 5,5, im Magen ab 1,0 aufwärts) "herrschen in Folge Al(OH)2+, AlOH2+ und Al3+ vor." (s. #20).
(26) k17595 · 21. April 2015
@25 Al oder AL3+ schlucken die wenigsten Menschen ;-)
(25) blinderhuhn · 21. April 2015
@24: Stimmt, die "technischen Probleme" beschränken sich vermutlich auf das Aufklauben von Al-Kügelchen und/oder Getränkedosen. Zur perfekten Welt fehtl uns dann ja nur noch der ph-neutrale Stoffwechsel :-)
(24) k17595 · 20. April 2015
@20: .....übrigens ist AL eines der Elemente, die in der Erdkruste häufig vorkommen. Deine Links beschreiben, wie sich AL bei nicht neutralen PH - Werten verhalten kann. Bei "Pferdefuß" dachte ich eher an technische Probleme.
(23) k17595 · 20. April 2015
@20: Wenn man Aluminiumverbindungen in die Landschaft wirft, sind sie schädlich; das ist nichts Neues. Wie du sicherlich weißt, ist Aluminium eines der am meisten benutzten Metalle. Autos, Hochspannungsleitungen, Töpfe, Verpackungsfolien, Fassadenverkleidungen usw. bis hin zu Getränkedosen werden daraus hergestellt. Auch diese Gebrauchsformen werden nicht als Ionen in den Wald oder auf den Acker gestreut. Ich gehe davon aus, dass man das auch nicht mit Al - Akkus machen wird..............
(22) johngeorg · 20. April 2015
Alles Blödsinn man sollte Lieber eine Technik erfinden damit der Atommüll aufhört zu Strahlen
(21) Platon999 · 20. April 2015
Im Jahre 2170 bin werde ich 204 Jahre alt, wenn ich denn bis dahin nicht verstrahlt bin.
(20) blinderhuhn · 20. April 2015
@15: <link> <link> <link> Klingt nicht gerade nach "kein Pferdefuß"
(19) Irgendware · 20. April 2015
@18: Also ich wohne lieber in der Nähe von Windradädern, als neben einem KKW. Ich wohne in Norddeutschland und hier gibt es meine Menge Windräder - das finde ich aber nicht störend. Solange sie nicht so nah am Grundstück stehen, dass man Schattenwurf hat. Also was Subventionen und Müll angeht, da solltest du als KKW Befürworter aber den Mund nicht zu laut aufmachen. Der Staat subventioniert seit Jahrzehnten hinweg sehr stark, nur über Steuern statt über eine Stromabgabe.
(18) auron2008 · 20. April 2015
@16, so richtig Kohle kann man mit den Subventionen aus Sonne/Wind machen. Es sterben zwar mehr Menschen mehr als bei KKWs, es gibt keine Grundlast, Giftmüllendlager werden stärker befüllt, Abbau seltener Erden (mit drastischen Umweltfolgen) die zuhauf benötigt werden, Roden von Waldflächen, Lärmbelästigung, etc. : Lieber neben nem AKW wohnen als z.b hier : <link> (und es werden immer mehr dieser Industriegebiete errichtet)
(17) k17595 · 20. April 2015
@16: Cattenom, Fessenheim, u.a. warten schon... <link>
(16) Folkman · 20. April 2015
So lange man mit Atomstrom fett Kohle machen kann, werden die Lobyisten nirgends weit sein. Trau, schau, wem...
(15) k17595 · 20. April 2015
@14: Aluminium hätte den Vorteil des geringen Preises und fast unbegrenzter Verfügbarkeit. Sollte sich dabei kein Pferdefuß finden, wäre das auch wichtig für die Elektromobilität.
(14) Irgendware · 20. April 2015
@10: Der Beitrag ist von 2006 und zudem von einem Atom-Lobbyisten. Die Information halte ich daher für unglaubwürdig und nicht verwertbar. Ich sehe es so wie @13. Sollten die vor einigen Monaten erforschten Aluminium-Speicher in die Massenproduktion gehen, wäre es möglich preisgünstig Energiespeicher mit einer enormen Lade- und Entladerate zu produzieren, sodass Grundlast weitgehend überflüssig würde. Bis dahin vergehen aber noch einige Jahre
(13) k17595 · 20. April 2015
@12: Mit hinreichenden Energiespeichern können die fossilen Brennstoffe überflüssig werden. Aber das wird noch einige Zeit dauern
(12) auron2008 · 20. April 2015
@11, jup mit anderen Grundlastkraftwerken wie Kohle, Gas, Öl, Wasserkraft, Biogas.
(11) k17595 · 20. April 2015
Auf jeden Fall birgt diese Technik große Probleme, und man kommt auch ohne Atomkraftwerke aus.
(10) auron2008 · 20. April 2015
@7, <link> . Desweiteren gibt es neben Uran auch noch Thorium was in einer viel größeren Zahl vorhanden ist. In heutigen LWRs werden zudem nur rund 3% des Brennstoff genutzt und 95% des Atommüll's ist Uran 235 welcher ebenfalls in schnellen Brütern genutzt werden kann. Eine Verschwendung sowas einfach zu verbuddeln.
(9) 2fastHunter · 20. April 2015
@7: Er meinte sicher Bergbau unter Wasser.
(8) k17595 · 20. April 2015
@7: Das könnte sein. Ab einem bestimmten Preis benutzt man z.B. Anlagen, die rentabel Gold aus dem Meerwasser gewinnen
(7) Irgendware · 20. April 2015
@6: Soweit ich weiß gilt die Angabe unabhängig vom Preis für Vorkommen, die als theoretisch abbaubar eingestuft werden. Der Preis ist in den letzten Jahren ja schon gestiegen, weil die Effizienz im Abbau kontinuierlich sinkt. Das mit dem Wasser ist mir neu, gibt es dazu denn auch belastbare Untersuchungen? Der Aufwand dafür dürfte doch enorm sein winzige Vorkommen aus dem Wasser zu filtern und aufzubereiten
(6) auron2008 · 20. April 2015
@3, die 30 Jahre gelten für den heutigen Uranpreis, die vorkommen sind viel größer. Allein das Uran im Meerwasser ist quasi unerschöpflich. Mit Brütern kann man die Ausnutzung des Brennstoffs weiter verbessern. Zu den 150 Jahren, andere Länder haben schon Endlager in Betrieb und Länder die nicht auf Endlager setzen werden den Atommüll weiter nutzen. Desweiteren fragt man sich warum keiner ein Problem mit Giftmülllagerstätten hat.
(5) Folkman · 20. April 2015
...heißt auch, diesen Dreck noch 150 Jahre zu sichern gegen Terroranschläge und Naturkatastrophen. Abenteuerlich, wenn man bedenkt, wo der heute so überall lagert. @3: Ja, Atomenergie wird wohl in 50 Jahren kein Thema mehr sein.
(4) 2fastHunter · 20. April 2015
Die sollen mal aufhören das Wort "Endlager" zu benutzen. Keiner kann tausende von Jahren in die Zukunft blicken.
(3) Irgendware · 20. April 2015
@1: Das bezweifle ich stark, auch Uran ist nicht unendlich viel vorhanden und wird der Menschheit eher ausgehen, als das Erdöl (aktuell bekannte Vorkommen reichen noch für ca. 30 Jahre - wenn keine neuen Kraftwerke gebaut werden). Und wenn man doch noch einen großen Uranberg finden sollte, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich die Menschheit bis dahin verstrahlt und selbst vernichtet hat
(2) BlueBaron · 20. April 2015
Bis dahin wird sicher ein Endlager auf dem Mars gefunden werden können.
(1) k17595 · 20. April 2015
Zu dem Zeitpunkt wird D von Atomkraftwerken umzingelt sein. In Nachbarländern ist man ziemlich schmerzfrei.
 
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