New York (dpa) - Eine Nasa-Astronautin soll von der internationalen Raumstation ISS aus illegalerweise auf das Bankkonto ihrer Ex-Partnerin zugegriffen haben. Wie die «New York Times» am Freitagabend (Ortszeit) berichtete, könnte es sich dabei um den ersten Vorwurf eines Verbrechens vom Weltraum ...

Kommentare

(33) Fly1988 · 26. August 2019
Immer diese Übertreibungen bei der Überschrift...Betrug wäre besser ...oder hat sie jemanden umgebracht...dann wäre es ein verbrechen
(32) Troll · 25. August 2019
@29: Ich meinte nicht "eine einzelne Person". Also das Verbrechen wird durch eine einzelne oder mehrere Personen begangen. Aber zu der Aussage, daß Spionage durch unbemannte Satelliten durchgeführt wird meinte ich, daß dann die Verbrecher die Verbrechen von der Erde aus behen. Wenn die nicht von einer Raumstation aus etwas gemacht haben, wäre das nicht schon ein früheres Verbrechen, das im All begangen worden wäre.
(31) Todt · 25. August 2019
Also sofort Passwörter und Schlüssel tauschen;)
(30) Mehlwurmle · 25. August 2019
In meinen Augen ist die Ex-Partnerin selber schukd. Jeder normale Mensch würde doch nach einer Trennung die dem Expartner bekannten Passwörter ändern.
(29) Marc · 25. August 2019
@28 weshalb können Verbrechen nicht auch von mehreren Personen durchgeführt werden?!
(28) Troll · 25. August 2019
@24 doch. Ein Verbrechen wird immer von einer Person begangen! Auch wenn die Technik im All ist und gewissen Automatismen unterliegt, stecken Menschen dahinter. Die Frage ist nur, inwieweit sie sich dazu selber im All befinden (dann wäre die Aussage richtig, daß sie ein Verbrechen im All begehen) oder ob sie das von der Erde aus steuern.
(27) Marc · 25. August 2019
@25 zum Beispiel ;)
(26) bs-alf · 25. August 2019
Fehlt nur noch; das sie vom Weltraum aus, mit ihrem Partner per SMS Schluß gemacht hätte 8)
(25) tastenkoenig · 25. August 2019
Spionage aus dem All geschieht i.d.R. durch unbemannte Satelliten.
(24) Marc · 25. August 2019
@23 es muss ja nicht EINE Person gemacht haben...
(23) Troll · 25. August 2019
@21: ok spionage ist ein Argument. Das leuchtet mir eher ein Wäre interessant, inwieweit so etwas vom All aus begangen wurde. Das müßte heißen, daß jemand, der sich im All befand spioniert hat. Bei Raketenflügen halte ich es für unwahrscheinlich. Also müßte es auf einer Raumstaton passiert sein. Da haben wir momentan nur die ISS (unter internationaler Kontrolle) und davor die MIR. Schon gut möglich, daß da mal spioniert wurde.
(22) Marc · 25. August 2019
@20 shut up and go away
(21) Marc · 25. August 2019
@19 Ist ja eben noch nicht entschieden...und wie gesagt: Spionage wurde schon dutzendfach aus dem Weltall betrieben...und wer weiß was noch...muss ja nicht immer jemand gemerkt/angezeigt haben...
(19) Troll · 25. August 2019
@18 nach deutschem Recht ist sich illegalen Zugriff auf ein Bankkonto verschaffen ein Verbrechen. Und da US-Strafrecht in der Regel wesentlich härtere Einstufungen hat, gehe ich davon aus, daß es auch da ein Verbrechen ist.
(18) Marc · 25. August 2019
@16 Naja, die Frage ist, ob das hier ein Verbrechen ist...Spionage würde mir adhoc einfallen...
(17) Troll · 25. August 2019
sorry, doppelt von mir
(16) Troll · 25. August 2019
@15 Was könnte das denn zum Beispiel gewesen sein? Und nicht jede illegale Handlung ist ein Verbrechen!
(15) Marc · 25. August 2019
@13 wir sind seit über 50 Jahren im All...da gibt es bestimmt Handlungen einzelner Astronauten/Kosmonauten, die illegal waren - Belege habe ich nicht...keine Sorge ;)
(14) Sonnenwende · 25. August 2019
@12 ich sag ja, Seifenoper...
(13) Troll · 25. August 2019
@12. Was sollte es denn sonst noch für eins gegeben haben?
(12) Marc · 25. August 2019
Naja, die Überschrift übertreibt ggf. auch ein wenig und ob es das erste Verbrechen im All war, ist auch zu bezweifeln...
(11) tastenkoenig · 25. August 2019
Stellt sich die Frage, warum die Freundin das Passwort nicht geändert hat.
(10) RondellBeene · 25. August 2019
@6 So wie ich den Fall verstehe, hat sie das Passwort, weil das Konto früher von beiden als gemeinsames Konto genutzt wurde - auch wenn es offiziell wohl ausschließlich das Konto der Partnerin ist. Sprich, die Partnerin hat ihr das Passwort gegeben und nach Beziehungsende nicht geändert.
(9) Aalpha · 25. August 2019
@6 Selbst wenn sie das Passwort hat... ein nicht angeschlossenes Fahrrad darf man nicht automatisch mitnehmen.
(8) O.Ton · 25. August 2019
@6 Biste sicher, daß US-Justiz läuft genau so? Ich nich.
(7) Sonnenwende · 25. August 2019
Das gibt ja richtig Stoff für eine Seifenoper...
(6) thrasher666 · 25. August 2019
nun stellt sich aber die berechtigte frage: WOHER hat sie denn das passwort? wenn da rauskommt, dass dies unzureichend sicher verwahrt, oder ihr vielleicht sogar bekannt gegeben wurde, ist der vorwurf des identitätsdiebstahls nämlich nicht haltbar! Außerdem: wenn da auch ihr geld auf dem konto ist, ist es ihr gutes recht, nachzuschauen, zumal ja nicht mal eine kontobewegung stattgefunden hat.
(5) Nicole82 · 25. August 2019
zu mindest steht sie dann in den Geschichtsbüchern,wenns denn wahr sein sollte
(4) Troll · 25. August 2019
@2: Bei vielen Banken bekommt man beim LogIn im online-Banking-Konto angezeigt, wann sich auf das Konto davor zu letzt eingeloggt wurde. Und wenn man sieht, daß da eine Zeit steht, bei der man das selber ganz sicher nicht gemacht hat, ist doch klar, daß man das sofort meldet und überprüfen läßt.
(3) k408300 · 25. August 2019
@1 die NASA hat da bessere Möglichkeiten
(2) Marc · 25. August 2019
verrückt...wie kommt die Partnerin darauf den Kontenzugriff überprüfen zu lassen...haben sich die beiden etwa auch noch aus dem Weltall zB per WhatsApp gezofft?! :P
(1) Maru · 25. August 2019
Oh wie schrecklich gabs WLan im All :)
 
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