London (dpa) - Wikileaks-Gründer Julian Assange setzt alles auf eine Karte: Statt gegen seine Auslieferung nach Schweden vor dem Europäischen Menschenrechtsgerichtshof in Straßburg vorzugehen, hat er sich in die Botschaft Ecuadors im Zentrum London geflüchtet. Er beantragte Asyl in dem ...

Kommentare

(4) k293295 · 20. Juni 2012
@1: klar isser n Egomane, der mit seinen Wikileaks n großes Rad drehen wollte. Ist ihm ja auch gelungen, denn die Amis haben ziemlich laut "Aua!" geschrien bei fast jeder Veröffentlichung. Warum er sich aber vor nem Haftbefehl aus Schweden (kein NATO-Mitglied) nach GB (NATO-Mitglied) geflüchtet hat,ist mir ein Rätsel. Seine Furcht vor den USA kann ich zwar verstehen, aber daß die Amis ihm nicht die Freiheitsmedaille umhängen würden, wußte er doch wohl vorher.
(3) k131161 · 20. Juni 2012
@1 Auf ihn wird doch eine Hexenjagd veranstaltet. Finde diesen Schritt gut! Was ist gegen Ecuador zu sagen @2 Kennst Du es? warst Du schon mal dort? In Südamerika sind die Länder noch freier als in Europa und widersetzen sich auch weitgehend noch dem Amerikaner, dem die Europäer mittlerweile fast Schutzlos ausgeliefert sind!
(2) k23770 · 20. Juni 2012
Ausgerechnet Ecuador...
(1) Kelle · 20. Juni 2012
Ein Egozentriker der sich lächerlich macht.
 
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