New York/Moskau/Damaskus (dpa) - Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat mit scharfen Worten die arabischen Nachbarn vor der Entsendung von Truppen in sein Land gewarnt. Das stolze syrische Volk werde keine ausländische Einmischung dulden, sagte Assad am Dienstag als Reaktion auf eine ...

Kommentare

(7) LordIntruder · 18. Januar 2012
@1 Sprich mir bitte nach: Libyen. Vielen Dank. @3 Täusche ich mich, oder bist es gerade Du, der absolut undifferenziert in der Gegend rumtrötet? Meine persönliche Erfahrung ist, dass man schon gewaltig was falsch machen muss, um von einer Organisation wie der AL, die alle Belange stets ohne die Einmischung der Restwelt zu klären wünscht, kräftigst in den Allerwertesten getreten zu werden. Ich sehe Assad hier ganz sicher nicht in der der Rolle des missverstandenen Opfers. Ganz sicher nicht.
(6) Tom-Cat · 17. Januar 2012
@5 Wir haben zwar oft konträre Meinungen, aber hier kann dir nur zustimmmen.
(5) k293295 · 17. Januar 2012
@1: <<in syrien ist es die nähe zum iran und zu weiteren ölquellen.>> Du weißt aber schon, daß Syrien selbst Öl hat, oder? @3: Für nen Augenarzt sieht Bashar al Assad aber verdammt schlecht - daß sein Volk von ihm einfach die Schnauze voll hat. Ich dämonisiere ihn nicht komplett, wie ich das auch nicht mit Gaddhafi getan hatte, aber jegliches/r hat seine Zeit, und irgendwann ist die um. Dann sollte man gehen, solange das noch wem leid tut.
(4) andygewinn11 · 17. Januar 2012
@1: Ich habe eher Angst vor deinesgleichen! Um solche Theorien aufzustellen, braucht es schon eine Menge an Phantasie.
(3) TurboEdition · 17. Januar 2012
Ein Propaganda-Artikel reinsten Wassers! Hier wird nicht differenziert, sondern in übelster Weise einseitig nur gegen das Syrien des Augenarztes Assad gehetzt! Ausgerechnet Katar lässt der Schreiberling wohlwollend zu Wort kommen - ein reaktionäres Regime übelster Sorte, genau wie Saudi-Arabien. Und die unsägliche Arabische Liga fällt ihrem arabischen Bruder Syrien in den Rücken - was für eine perverse Welt!!!
(2) k251998 · 17. Januar 2012
Das Probelm Assad ist doch ganz einfach lösbar. Die Uno soll Gerhard Schröder zu den Russen als Verhandlungsführer schicken. Dabei eröffnet sich dann nur die Frage, ob Schröder auch nicht Assad zum lupenreinen Demokraten erklärt. Ein Job als Gasmann springt für ihn später immer daraus.
(1) k428771 · 17. Januar 2012
die frage ist: traut sich der westen, zweimal hintereinander das gleiche linke ding abzuziehen? denn erst war es lybien, jetzt syrien. in lybien war es das öl und nicht die menschenrechte, in syrien ist es die nähe zum iran und zu weiteren ölquellen. wenn die russen hier ihr veto einlegen, was ihr gutes recht ist, denn eventuell ist russland danach dran und ich kann moskau verstehen, denn vor diesen kriegsverbrechern der usa+nato muss man angst haben. @4 und ich habe angst vor deinesgleichen
 
Suchbegriff