Baku (dpa) - Die aserbaidschanische Regierung spricht erstmals öffentlich von einem Waffeneinsatz gegen das in Kasachstan abgestürzte Passagierflugzeug. «Die Ermittlungen werden klären, mit welcher Art Waffe die Einwirkung von außen geschah», sagte Verkehrsminister Rashad Nabiyev nach Angaben der ...

Kommentare

(11) nadine2113 · 27. Dezember 2024
@7 : Das ist auch meine Vermutung.
(10) Pontius · 27. Dezember 2024
Die Aussage eines überlebenden Flugbegleiters: <link>
(9) thrasea · 27. Dezember 2024
@8 Das habe ich auch gerade gelesen. Und in einem Interview sagt der Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt: "Ich habe selten eine schlüssigere Hypothese bei so einem Unglück gesehen als die eines Abschusses. Das war vermutlich kein böser Wille. Aber sollte sich bewahrheiten, dass russische Flughäfen der Maschine tatsächlich die Genehmigungen zur Notlandung verweigert haben, damit die Beweise verschwinden, so wäre das ekelhaft." Da kann ich mich nur anschließen, das wäre bodenlos.
(8) Pontius · 27. Dezember 2024
@6 Es gab ja zwei Landeversuche in Grosny. Die Hoffnung bestand wohl, dass sie im kaspischen Meer abstürzt und somit die Ursache des Absturzes eventuell verborgen werden könnte. Aber wir erleben jetzt in kurzer Zeit die Salamitaktik von MH-17 - Unglück, die Ukraine ist schuld, es könnte vielleicht doch so sein, dass wir sie abgeschossen haben und zugegeben wird es am Ende eh nicht.
(7) truck676 · 27. Dezember 2024
@6 Die für mich naheliegendste Erklärung dafür ist, dass man auf russischer Seite wohl hoffte, die Maschine würde es nicht bis Aktau schaffen, und mit allen anhaftenden Hinweisen und Spuren im Kaspischen Meer versinken.
(6) slowhand · 27. Dezember 2024
@5 Natürlich ist die Ukraine am Absturz schuld, alles Andere hätte mich auch sehr verwundert zumal die Luftfahrtbehörde in Moskau natürlich vollkommen neutral und unvoreingenommen berichtet. Aber warum durfte die Maschine nicht in Russland landen und wurde zum Weiterflug gezwungen?
(5) truck676 · 27. Dezember 2024
Wiedermal ein komplett neuer Artikel mit Kommentaren zu dem Vorherigen! Bemerkenswert an dem jetzigen Artikel ist die Stellungnahme der Luftfahrtbehörde in Moskau. Es wird klar davon gesprochen, dass ukrainische Kampfdrohnen im Raum Grosny aktiv gewesen seien, und die Maschine deswegen nicht dort habe landen können. Bemerkenswert vor allem, wenn man bedenkt, dass die Flugstrecke Kiew - Grosny an die 1400km beträgt! D h.: Ukraine verfügt jetzt scheinbar klar über weitreichende Waffensysteme.
(4) Stoer · 27. Dezember 2024
Naja...die Wetterdaten gaben aber keinen Nebel zum Zeitpunkt der Landung an...Weswegen sollten also angeblich zwei Landeversuche misslungen sein? Weil die Maschine durch den Beschuss schon beschädigt war? Die zeitlichen ABläufe wird der Flugdatenschreiber zu Tage bringen.Da die Firma Embraer als Hersteller mit von der Partie ist,kann man schon von ausgehen,das da nichts beschönigt wird.
(3) truck676 · 27. Dezember 2024
Nun, Flüge zu allen russischen Zielen werden wohl (bisher) nicht eingestellt werden müssen. Aber ich finde es schon erschreckend, wieviel internationaler Flugverkehr noch im Gebiet zwischen Asowschem und Kaspischem Meer nördlich von Georgien stattfindet.
(2) Flugsaurier · 27. Dezember 2024
Mich wundert eher, dass nicht alle russischen Ziele eingestellt wurden...
(1) Polarlichter · 27. Dezember 2024
Nachvollziehbar nach dem schrecklichen Vorfall.
 
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