Berlin (dpa) - Zu Weihnachten präsentieren die Wohlfahrtsverbände ihren aktuellen Armutsbericht. Fazit: Die Armut nimmt zu - anders als von der alten Regierung dargestellt. Von den im Grundgesetz verlangten gleichen Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik könne keine Rede sein. Die Kluft zwischen ...

Kommentare

(4) k78544 · 19. Dezember 2013
hab mal unter armut.de nachgeschaut, es gibt: Aboslute Armut, Relative Armut, Gefühlte Armut. Für Armut in Deutschland: Realtive Armut und absolute Armut. Ich weiß nicht, ob man die "Armut" in Deutschland wirklich als Armut bezeichnen kann. natürlich haben die"Armen" in Deutschland nicht ausreichend Geld (was auch wieder eine definitinossache ist, aber es reicht für Telefonflat, INternetflat, Sky, 2-3 Handy mit Flat etc...
(3) TILK · 19. Dezember 2013
@2: ...was auch völlig richtig wäre, wenn die durchnittliche Familie die Iphones als Badezimmer-Kacheln verwenden würde. - Armut ist nicht hungern, sondern ein deutlich geringeres Einkommen als 'die Anderen'.
(2) k17595 · 19. Dezember 2013
Ja, und wenn das neue Iphone, der neue 50-Zoll-3D-Smart-Fernseher, der neue BMW und die Kreuzfahrten in den Warenkorb gelegt werden, werden noch mehr Menschen als arm bezeichnet.
(1) veenus · 19. Dezember 2013
Wohlverbandsverband?
 
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