Wiesbaden (dpa) - Rund 13 Millionen Menschen sind 2021 in Deutschland armutsgefährdet gewesen. Das sind 15,8 Prozent der Bundesbürger, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag als Ergebnis einer ersten Auswertung mitteilte. Als von Armut bedroht gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren ...

Kommentare

(17) Dr_Feelgood_Jr · 04. August 2022
@6 Warum noch mal genau konnte der Staat kein Geld für schlechte Zeiten sparen? Wegen krimineller Zuwanderer?
(16) k293295 · 04. August 2022
@5,6: Schuld an der Massenarmut ist Schröders Hartz IV, das die Position von Arbeitenden entscheidend geschwächt und die Arbeitslosen der Willkür von Jobcentern und Arbeitgebern ausgeliefert hat. Daurch wurde der größte Niedriglohnsektor Europas geschaffen. Massenproteste à la PegIdA gab es dagegen nicht. Der toitsche Michel wehrt sich halt nicht gegen Unterdrückung sondern mischt lieber dabei mit.
(15) k293295 · 04. August 2022
@14: ALLE "einheimischen" (natürlich nach deiner schwachsinnigen Definition, also mit "Arierschein") Kriminellen sind in Deutschland Geborene oder deren Nachfahren.
(14) k512106 · 04. August 2022
@12 Alle Nationalität die Proportional zu ihrem Bevölkerungsanteil die PKS anführen, sind zu weit über 90% als sog. Asylsuchende nach D gekommen oder deren Nachfahren. U
(13) k512106 · 04. August 2022
@12 Verschleierungstaktik: Da nicht nach Aufenthaltsstatus differenziert wird..." Da ja nicht über 90% aller Afghanen, Syrer, Libanesen,.... als "Flüchtlinge" nach Deutschland gekommen sind.
(12) thrasea · 04. August 2022
@10 Mein zweiter Link setzt sich ausführlich mit der PKS auseinander. Du hattest wohl nur keine Lust, zur entsprechenden Frage zu scrollen...
(11) wimola · 04. August 2022
@10) "Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität“, fasste der Bundesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz, im Mai 2015 die Aussagekraft der PKS zusammen.
(10) k512106 · 04. August 2022
@8 Schonmal in die PKS geschaut? Solltest du mal machen.
(9) k512106 · 04. August 2022
@8 Mittlerweile sind die misten in Harz 4, die kosten nach dem Asylbewerberleistungsgesetz betreffen nur die ersten paar Monate.
(8) thrasea · 04. August 2022
@5 Ich habs ja letztens schon vermutet – du hast du hier extra neu bzw. unter neuem Nick registriert, um hier ungehemmt provozieren und hetzen zu können. Ich hoffe, dass Mone kurzen Prozess mit diesem Hetz-Account macht. Derweil bleibe ich lieber bei Fakten. Von wegen hunderte Milliarden: <link> Von wegen überdurchschnittlich kriminell: <link>
(7) wimola · 04. August 2022
@5) Ja, Deutschkurse wären für einige Deutsche durchaus angebracht, das empfinde ich auch so. - Dass die Aussage Deines Kommentares widerlich, rassistisch und falsch ist, wird Dir bekannt sein. Wirklich widerlich!
(6) k512106 · 04. August 2022
Wenn die Leute, die sich schon jetzt trotz Arbeit nichts leisten können, erstmal verstanden haben, warum diese Gelder nicht für schechte Zeiten gespart werden konnten und der Staat ihnen jetzt nicht helfen kann, obwohl er immer fleißig hohe Steuern genommen hat, na dann prost.
(4) Polarlichter · 04. August 2022
Bei den Heizkosten können viele auch sparen. Im Vergleich zu früher, sehe ich da allgemein in Deutschland noch sehr viel einsparbedarf.
(3) KonsulW · 04. August 2022
Und wie sollen diese Leute ihre Heizkosten demnächst bezahlen.
(2) wazzor · 04. August 2022
Na das ist ja jetzt eine Erkenntnis die mich völlig überrascht. @1 " Im Alter geht die Schere weiter auseinander: Ab 65 Jahren lebten 21 Prozent der Frauen unter dem Schwellenwert und 17,4 Prozent der Männer."
(1) Traumelfe · 04. August 2022
Und die Rentner fallen wohl ganz weg...
 
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