Wiesbaden (dpa) - Bei immer mehr Menschen muss der Staat für die Pflege aufkommen. Und die Kosten dafür steigen noch stärker als die Zahl der Hilfsbedürftigen. 2012 erhielten in Deutschland 3,8 Prozent mehr Menschen sogenannte «Hilfe zur Pflege» als 2011 - rund 439 000 Personen. Dies berichtete das ...

Kommentare

(15) Wannabe · 14. Februar 2014
War da vorher eine andere News? Ich lese in der Nachricht gar nichts von einem Rotstift, etc. Nur davon, dass es wesentlich teurer geworden ist?
(14) k104183 · 13. Februar 2014
demnächst kommt noch einer auf die idee soylent green in die tat umzusetzen ja?! dann wird aus nem science fiction realität...
(13) k319667 · 13. Februar 2014
Praktisch gesehen erfüllen die Alten keine Funktion mehr und Fressen buchstäblich die Zukunft der Jugend auf. Oder kurz sie Kosten Geld. Forderung nach einen Freitod der alten kamen ja zuletzt erst vom neu gewählten Japanischen Premier. Aber auch christliche Hinterbänkler preschten mit der Idee schon vor. Wenn man diesen Denken im Hinterkopf behält versteht man die Missstände in Pflegeheimen. Hier hilft nur eine starke Lobbyverband wie Sozialverbände die uns alle Vertreten.
(12) Stiltskin · 13. Februar 2014
Selbst wenn man sich bei den meisten Mandatsträgern fragen muß, wofür sie eine fürstliche Entlohnung erhalten, so machen diese Gelder nur wenige 'Promille' der gesamten, pro Jahr durch Subventionsbetrug, Steuerhinterziehung, durch Schwarzarbeit entgangene Steuereinnahmen, durch versickern in dunklen Kanälen, vernichteten Milliarden aus. Das man nun ausgerechnet bei den Alten den Rotstift ansetzen, den Menschen mehr 'Eigenverantwortung' zumuten will, ist eine einzige politische Schweinerei.
(11) CrispyQueen · 13. Februar 2014
@10 recht hast du!! Meine Mutter war ein Pflegefall, traurig, dass das Personal keine Zeit für diese Menschen mehr hat. Demenzkranke, die selber den Nachmittags-Kaffee & Kuchen nicht essen & trinken konnten, bekamen eben nichts. Mehr gerecht bezahltes Personal und weniger Geld für die Heime, die sich wirklich eine goldene Nase verdienen! Habs selber miterlebt.
(10) k104183 · 13. Februar 2014
und was kosten uns die blutsauger von politikern jährlich? jeder mensch hat ein anrecht im alter gescheit versorgt zu werden.. wenn diese armen menschen angeblich so viel kosten... was kosten die denn? das minderwertige essen sowie die im gleichen maße pflege kosten nicht die welt, pflegeheime verdienen sich ne goldene nase, die pfleger würden sich gerne mehr kümmern aber da fehlt die zeit zu&beschissen bezahlt werden die auch... damit mehr geld da ist, knete von politikern kürzen!!!!
(9) k319667 · 13. Februar 2014
@8 Das es kein Deutschland mehr geben soll ist sicher kein neuer Plan. Das hatten sich schon Kräfte in England und Frankreich schon beim erstarken des Deutschen Reiches gewünscht. Nun wenn es es nicht so abgedroschen gibt auch eine jüdische Organisation wünschte sich das ebenfalls vor den Nazis Aufruf zum Boykott. Nun der Wunsch erfüllt sich auch ein Blick in eine Schule sollte reichen. Die Finanzen sind ebenfalls Vergangenheit die Technologie ist verteilt der Raum genutzt. Bye Bye DEUTSCHLAND
(8) k453392 · 13. Februar 2014
Es ist irgendwie traurig, dass für Ausländer und für das Ausland mehr gemacht wird, als für die eigene heimische Bevölkerung. Wenn das so weiter geht, wird es irgendwann kein Deutschland mehr geben. Und nein, ich bin nicht rechts! Ich bin eine ganz normale Nationalistin, die sich um das eigene Land Sorgen macht. Das ist weder rechts, noch ausländerfeindlich, noch Nazi.
(7) Stiltskin · 12. Februar 2014
Das Gebaren dieses Staates könnte man in etwa so umschreiben: Solange man jung, stark und leistungsfähig ist und Steuern zahlt, ist man willkommen. Wird man alt, so ist man nur noch geduldet. Wird man aber pflegebedürftig, so ist es gern gesehen, wenn man schnell und sozialverträglich ablebt. Es ist erschreckend daß man ausgerechnet für jene nichts mehr übrig hat, die die Gewinne erwirtschaften und mit ihren Steuergeldern diesen Staat am Leben halten. Oder kurz- der Sozialstaat ist tot.
(6) Guru16224540 · 12. Februar 2014
Wenn z. B. ein Hartz IV Empfänger seine Altersvorsorge zuerst größtenteils verpulvern muß, bevor er Geld bekommt, ist es klar, dass die Zahl der Hilfeempfänger immer mehr steigt. Außerdem wird bei Hartz IV Empfängern nichts mehr an die Rentenversicherung abgeführt. Im Alter ist er dann auf staatliche Hilfe angewiesen, weil die Rente hinten und vorne nicht reicht. Hier beißt sich dann wohl die Katze in den eigenen Schwanz.
(5) CrispyQueen · 12. Februar 2014
Natürlich muss der Staat für diese Menschen da sein! Für die Griechen und andere EU-Länder sind ja auch Milliarden da, warum nicht auch für die Deutschen, die darauf angewiesen sind, wenn sie pflegebedürftig werden.
(4) HPA · 12. Februar 2014
Wenn man altersbedingt kein Kraft für Erwerbstätigkeit mehr hat, dann hat man sich in der Regel die Pflegeleistungen viele Jahre lang vorher verdient. Wenn jemand vielleicht sogar Pech hatte und behindert geboren oder geworden ist, dann sind m.M.n. die sozialen Sicherungssysteme doch genau dafür da, diesen Menschen zu helfen. Wir sind alle "der Staat". Ist es wirklich ein Problem, wenn die, die viel mehr haben, als sie brauchen, denen etwas abgeben, die nicht genug haben?
(3) Exil-Soldier · 12. Februar 2014
oder mal ne FETTE Bankenabgabe machen *lol*
(2) k18663 · 12. Februar 2014
Sollen sie sich doch die Kohle von den Geldgierigen Politikern holen ...
(1) k319667 · 12. Februar 2014
Wieder klar rum jammern wenn wir von unseren Geld mal was selber brauchen. Wobei das ganze schon kriminell Behandelt wird. Man wird zum Bettler deklariert und abgestraft. Nur wo man glänzen kann und sich profilieren sitzt das Geld locker wie bei Diäten Erhöhungen.
 
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