Ares heißt ein auf der Onlineplattform Indiegogo vorgestellter All-in-One-3D-Drucker, wie der griechische Gott des Krieges. Die chinesische Firma EasyArts versteht ihr neuestes Produkt tatsächlich als Kampfansage an die wetteifernde Konkurrenz, denn der 3D-Drucker-Markt, als echter Zukunftstrend, ...

Kommentare

(2) the_nemo_finder · 07. Juli 2015
@1: Man nimmt auch keinen 3D-Drucker um Pastik-Ü-Eier zu drucken, weil das teurer wäre als die Dinger fertig zu kaufen! Man nutzt 3D-Drucker um z.B. Ersatzteile herzustellen, die es so gar nicht gäbe oder sehr teuer wären! Oder halt um Unikate herzustellen. Allerdings muss man auch zu gute halten, wenn man weiß, welche Plastikteile die Drucker verarbeiten, kannst du sie auch billig anderswo besorgen - das ähnlich den Refillpatronen bei den heutigen Bunddruckern.
(1) Tax-5 · 02. Juli 2015
Das Problem ist das gleiche wie mit normalen Druckern: Die Geräte werden immer günstiger und erschwinglicher aber das Zubehör (Tinte zb) welches man zu Betrieb benötigt wird immer teurer: Wer viel druckt, bezahlt viel!
 
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