Berlin - Der Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks Arche, Bernd Siggelkow, wirft der deutschen Politik vor, im Kampf gegen Kinderarmut zu versagen. "Als 2001 der Armuts- und Reichtumsbericht eingeführt wurde, dachte ich: Hurra, es ist geschafft. Endlich wird etwas gegen Kinderarmut ...

Kommentare

(6) slowhand · 23. November um 15:39
>> "Staat und Politik versagen und überlassen den extremen Parteien das Feld." Die Politik hat sich doch daran gewöhnt, sie Tafeln, warum sollte sie daran etwas ändern, kostet doch auch noch Geld das nicht da ist.
(5) suse99 · 23. November um 12:49
... menschlichen Bereich. Da gibt es, wenn überhaupt, Lippenbekenntnisse im Wahlkampf aber letztlich nur heiße Luft, mit der man die Einrichtungen leider nicht einmal heizen kann.
(4) suse99 · 23. November um 12:47
Zu viele, eigentlich staatliche Aufgaben, werden inzwischen von Freiwilligen, Ehrenamtlichen und privaten Organisationen übernommen, die meist von Anfang an keine Unterstützung bekommen haben oder deren Hilfen jetzt auch noch gestrichen werden. Und wer nicht betroffen ist (ob als Hilfe oder Empfänger), dem ist das anscheinend zunehmend egal. Oder feiert das sogar noch, wie bei der Hilfe für Menschen, die sich integrieren wollen, was etliche ja verhindern. Politik versagt schon lange im ...
(3) carnok · 23. November um 11:17
@1 wieso, passt doch zu seiner politischen Colour " Um eine Veränderung zu erwirken, ist Siggelkow im vergangenen Jahr der CDU beigetreten und wird im kommenden Jahr bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl für die Union kandidieren."
(2) Pontius · 23. November um 10:45
Rechts wäre die Aussage, wenn er die AfD-Lösung anstatt Integration fordern würde: Abschieben!
(1) colaflaschi · 23. November um 10:37
"Deshalb haben Lehrer auf einmal Klassen, in denen die Hälfte der Kinder kein Deutsch können." ... Na Na Na, so etwas zu sagen ist aber schon ein wenig rechtslastig. Wir wissen doch alle das Migration und vor allem illegale Einwanderer die Lösung für alle unserer Probleme sind. Er hätte sich da schon ein wenig anders ausdrücken sollen, damit keine falschen Eindrücke entstehen.
 
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