Berlin - Arbeitsminister Hubertus Heil hat für dieses Jahr eine kräftige Erhöhung der Renten vorausgesagt. "Die Rentenerhöhung im vergangenen Jahr war nicht gering, ist aber unter der Inflationsrate geblieben. Jetzt sinkt die Inflation zum Glück deutlich und es gab ordentliche Lohnabschlüsse", sagte ...

Kommentare

(22) Pontius · 17. Februar um 11:21
Demnach kann der Standortnachteil kaum zunehmender Art sein. Es sei denn, andere Länder wird die Steuern & Abgaben deutlich stärker senken - hast du dazu eine Quelle? Mit den Problemen der Überalterung stehen wir ja in den Industriestaaten nicht alleine da.
(21) Pontius · 17. Februar um 11:21
@19 Meine Quelle: <link> Was rechnest du denn noch mit ein? @20 Die generelle Entwicklung zeigt in der Tendenz keine steigenden Steuerwerte: <link>
(20) Polarlichter · 17. Februar um 10:55
@19 Das sehe ich ebenso. Die Steuerlast ist aberwitzig hoch und mittlerweile auch zunehmend ein Standortnachteil. Das könnte noch ein Bummerang werden.
(19) Wasweissdennich · 17. Februar um 10:52
@16 nach meiner Rechnung ist man bei erheblich weniger als 80.000 Euro bei 50 Prozent. Spielt jetzt aber keine große Geige, im Grunde sollte man niemals 50 Prozent zahlen müssen, erst Recht nicht bei 40-80 K Einkommen.
(18) Polarlichter · 17. Februar um 10:42
@16 Bei uns waren Finanzen gar kein Thema bei 13 Jahren Schule. Erst als ich im Studium Politik als 3. Fach rein aus Interesse beifügte, kamen Themen der Art auf. Das finde ich rückwirkend etwas erbärmlich, für etwas so wichtiges. Zumal die Politik ja die letzten 2 Jahrzehnte eben diese Selbstverantwortung doch "anpreiste".
(17) Pontius · 17. Februar um 10:41
ist man etwa bei 40% unterwegs. Nimmt die Familie mit rein, dann sinken diese Werte teils stark ab. Wenn du jedoch die soziale Absicherung verschiedener Länder vergleichst, dann kannst du nicht mit der Abgabenlast argumentieren ohne die Abgaben der privaten Vorsorge mit anzugeben. Hast du dafür mal ein konkretes Beispiel?
(16) Pontius · 17. Februar um 10:38
@12 Ich sehe die Ausbildung als besseren Ort, da das auch den Beginn der Erwerbstätigkeit darstellt. Ich persönlich wusste schon zu Schulzeiten, was Anleihen sind - sowohl aus eigenem Antrieb als auch aus Schulangeboten. Jedoch war das sicherlich nicht der Standard und man könnte durchaus einige Dinge des realen Lebens in ein gesondertes Wirtschaftsfach unterbringen. @13 50% sind es bei rund 80.000€, da kann man schon etwas zurücklegen. Durchschnittsverdiener liegen bei rund 45%, mit Mindestlohn
(15) Polarlichter · 17. Februar um 10:32
@14 Ich denke auch manchmal, dass dies der Grund ist, warum dies bis heute nicht so ist.
(14) Wasweissdennich · 17. Februar um 10:32
@12 Seh ich auch so, das Schulen finanzielle Bildung unterrichten sollten. Am am Ende sind die Bürger nicht mehr so schön abhängig vom System, das kann ja niemand wollen.
(13) Wasweissdennich · 17. Februar um 10:29
@11 ziemlich knapp an 50 Prozent, ich zähle Konsumsteuern und Arbeitgeberbeiträge in die Rechnung selbstverständlich mit rein, da muss ich nicht viel verdienen um 50 Prozent zu erreichen. Mit welchem Land ich Deutschland vergleiche lass ruhig meine Sorge sein. Es gibt unterschiedliche Systeme für soziale Absicherung und die müssen nicht immer staatlich sein.
(12) Polarlichter · 17. Februar um 10:24
@11 Ich finde die Schule wäre ein geeigneter Platz, da man dort dann auch größere Zusammenhänge, etc. bringen kann. Viele wissen ja auch kaum, was genau eine Anleihe ist, etc.
(11) Pontius · 17. Februar um 10:22
@7 Wie knapp an den 50% ist es denn? Und was bekommt man dafür zurück? Nur mit dem Finger auf andere Länder zu zeigen und dann dort kaum eine soziale Absicherung zu haben, das kann kaum als Vergleich gelten. @8 Da es täglich kommt, kann man schon einiges vermitteln, wenn man es will. Man kann sogar auf Seiten verweisen, in denen man sich selbst weiter informieren kann.
(10) Polarlichter · 17. Februar um 10:18
@9 Das ist auch mein Punkt. Man müsste eben dies viel ausführlicher vielleicht schon in der Schule thematisieren. Krisen als schwarzes Loch rein zu sehen, ist weit verbreitet als Sichtweise.
(9) Wasweissdennich · 17. Februar um 10:16
@8 die Abwärtsjahre sind langfristig die besten Renditetreiber wenn man einfach nur die Sparpläne weiter laufen lässt. Man braucht im Grunde nur die richtigen Grundkenntnisse, Sitzfleisch und etwas Disziplin. Das das deutsche Fernsehen da entscheidend weiter hilft glaube ich trotzdem nicht.
(8) Polarlichter · 17. Februar um 10:13
@6 Wobei man auch an der Börse nicht immer solche Aufwärtsjahre, wie zuletzt hat. Ob da das Wissen in einigen Minuten bei Börse vor Acht ausreicht, wage ich zu bezweifeln.
(7) Wasweissdennich · 17. Februar um 10:13
@6 wenig verdienen und sich vom Staat trotzdem noch knapp 50 Prozent abnehmen lassen ist eben falsch
(6) Pontius · 17. Februar um 10:08
@5 Dafür gibt es doch Wissen und Börse vor Acht. Allerdings gibt es in Deutschland doch die betriebliche Altersvorsorge - nur hat sie genauso wie das amerikanische 401k das Problem: Wenn am Ende des Monats kein Geld mehr übrig ist, dann kann man dies schwerlich ansparen.
(5) Wasweissdennich · 17. Februar um 09:35
@4 das wir da gewisse Henne-Ei Probleme haben ist sicher so, die jüngere Generation, die Neobroker und die Finanzkanäle in den sozialen Medien ändern da aber Einiges. Das man sowas nicht 20 Uhr in der Tagesschau lernt ist klar :O
(4) commerz · 17. Februar um 09:32
@3 nicht möglich, wenn grundlegende wirtschaftliche Kenntnisse fehlen. Und, wären diese vorhanden, dann hätten wir das Problem nicht.
(3) Wasweissdennich · 17. Februar um 09:03
um das bisschen Rente wird so ein Drama gemacht, die Deutschen müssen lernen selbst vorzusorgen, es muss aber auch Konstrukte geben die das fördern wie den 401k-Plan in den USA
(2) blcico · 17. Februar um 08:38
die Damen und Herren in der Politik reden es sich selbst schön - es war und ist auch Heute ein Drama alt zu werden.
(1) Fan2016 · 17. Februar um 08:08
In der Pflege mit 69 oder 70 (waren ja CDU Ideen) ist fast schon ein Verbrechen an die eigene Bevölkerung.
 
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