Arbeitsmarkt auch für Qualifizierte noch unsicher

In dem gesamten Artikel wird von einem "Fachkräftemangel" gesprochen, jedoch erst am Ende darauf hingewiesen, in welchem Bereich offenbar viele Stellen offen sind. Die Angabe, aus welchen Bereichen die nicht-beschäftigten sind, fehlt aber. Stellen für Mathematiker und manche andere Bereiche kann man eben nicht mit Hochschulabsolventen aus dem BWL-Bereich [nur als Beispiel gedacht] besetzen. @6: von den Bewerbern werden sich nicht alle für die Stelle und das Unternehmen eignen -> "Mangel" :-/

Fachkräftemangel = weniger als 150 Bewerber auf 100 Plätze. Sind aber immernoch 50 die definitiv keinen Job bekommen + X die durch ausländische billigere "Fachkräfte" ersetzt werden. Das sowas wie von mir oben genannte natürlich nicht in den Pressemitteilungen auftaucht ist ja logisch, würde ja sonst einen Aufschrei geben in der Bevölkerung. Der gemeine Pöpel hört nur Mangel und denkt, uhhh die haben Recht, wir brauch Kräfte aus dem Ausland.

Mag ja auch an der Bezahlung liegen,Steht ja da:"viele qualifizierte Beschäftigte"!!Vielleicht sind Leute aus dem Ausland ja billiger :((

@2: leider ist nicht jeder fuer jede taetigkeit geeignet oder willens diese auszueben. man kann also nicht einfach mal einen schwung leute fuer eine facharbeit qualifizieren... leider.

@1 Nicht ganz. Wenn man bei der Bezeichnung "Fachkraft" einfach davon ausgeht, dass es Menschen mit Hoch- oder Fachschulabschluss sind, dann ja. Halte ich aber nicht für sinnvoll, um die Situation bewerten zu können. Auch ist die Studie nicht sehr aussagekräftig. Welche Fachrichtung haben diese 110.000 denn, wann haben die ihren Abschluss gemacht usw.

Dann bitte erstmal diese Leute qualifizieren bevor irgendwelche Leute aus dem Ausland geholt werden!

Naja, das zum Thema Fachkräftemangel, oder?