Nürnberg (dpa) - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im März um 85 000 auf 2,932 Millionen gesunken. Das sind 123 000 weniger als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote ging um 0,1 Punkte auf 6,8 Prozent zurück. ...

Kommentare

(13) Chris1986 · 31. März 2015
@11 Ansonsten empfehle ich dir meinen Kommentar nochmal zu lesen. Ich unterstelle nicht jedem Faulen, dass er der Gesellschaft auf der Tasche liegt sondern ich unterstelle jedem Faulen der der Gesellschaft auf der Tasche liegt, dass er asozial handelt. Soll ich mich nun, trotz deines Unvermögens einen <500 Zeichen Text zu lesen, bei den Worten "Arroganz" und "Dummheit" von dir angesprochen fühlen?
(12) Chris1986 · 31. März 2015
@11 Ich unterstelle sehr wohl jedem Langzeitarbeitslosen (Damit sind Menschen gemeint die >1 Jahr arbeitslos sind und von finanzieller Unterstützung durch den Staat leben) der aus Faulheit keinen Job findet/annimmt, dass er der Gesellschaft unnötig und zum Nachteil Aller auf der Tasche liegt. Was den Wohlstand angeht, der erarbeitet sich nicht durch Faulheit. Einzig beim Glücksspiel besteht die Möglichkeit, dass er mit Faulheit einhergehen kann.
(11) k424676 · 31. März 2015
na da verwechselst du aber einige dinge gehörig! faul und wohlstand können sehr wohl hand in hand gehen! und jedem faulen zu unterstellen, der gesellschaft auf der tasche zu liegen zeugt in meinen augen von arroganz und dummheit!
(10) Chris1986 · 31. März 2015
@9 Zumindest ist "faul" kein Zeichen von Wohlstand und wie intelligent es ist keiner Erwerbstätigkeit nachzugehen muss jeder mit sich selbst abklären. Asozial ist es in jedem Fall wenn man aus Faulheit der Gesellschaft auf der Tasche liegt. Alle Langzeitarbeitslosen die ich bisher kennengelernt habe, haben ihre Intelligenz zumindest sehr gut verbergen können.
(9) k424676 · 31. März 2015
seit wann ist "faul" eine benachteiligung? das ist eher ein zeichen von intelligenz ;-) und ich bleibe dabei: es wird seit jahrzehnten an den zahlen manipuliert und die leute verarscht. das ist auch ein trend :-p
(8) Chris1986 · 31. März 2015
@6 Tut mir leid wenn du das nicht verstehst. Die absolute Zahl der AL-Zahlen muss nicht stimmen aber der Trend sollte passen da es bei einem gegenläufigen Verlauf auffallen würde. Wer in Deutschland langzeitarbeitslos ist hat eine oder mehrere Benachteiligungen (ungebildet, körperlich/geistig eingeschränkt, faul, etc.) auf dem Arbeitsmarkt, daher wirst du in 99,9999% der Fälle keinen Langzeitarbeitslosen in eine Managementstelle vermitteln oder ähnliches aber sehr sicher in "niedere" Tätigkeiten
(7) Guile · 31. März 2015
Es ist einfach Fakt dass viele Menschen in Kurse/Fortbildungen/Betreuunge n geschickt werden die reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen sind. Das wäre so als ob man einem Pavian beibringen würde sich am hintern zu kratzen. - Diese fallen aus der Statistik raus, von daher wie geschrieben- nach wie vor alles andere als repräsentativ. Wer das glaubt, glaubt an den Osterhasen. Frohe Weihnachten :p
(6) k424676 · 31. März 2015
@4 wie kommst du darauf, dass die realität NICHT verzerrt ist? es wird seit jahrzehnten getrickst, beschissen und schöngeredet. und woher nimmst du dir das recht heraus zu wissen, weshalb jemand langzeitarbeitslos ist?
(5) goldkatze · 31. März 2015
Auch jetzt noch aktuell: "der Blick auf die Entwicklung der Summe aller geleisteten Arbeitsstunden und der geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen zeigen eindeutig die Genese des deutschen “Jobwunders”, Unterbeschäftigung, Teilzeit und prekäre Beschäftigung, sie sind der primäre Ursprung des “Beschäftigungswunders”! " <link>
(4) Chris1986 · 31. März 2015
@3 Das Drehen an den angeblich so vielen Stellschrauben würde aber über diese lange Zeit in der die Arbeitslosenzahlen schon sinken zu einer deutlich sichtbaren Verzerrung zur Realität führen. Da das nicht der Fall ist bleibt festzuhalten, dass die Arbeitslosenzahlen sinken, unabhängig von der absoluten Zahl. Die Jobs in die vorallem Langzeitarbeitlose rein kommen sind nunmal eher das untere Ende, schließlich sind diese Menschen nicht grundlos Langzeitarbeitslose gewesen.
(3) k424676 · 31. März 2015
@2 es gibt noch viele weitere möglichkeiten, abgesehen von seminaren, wie ich die arbeitslosenzahlen statistisch schönfärben kann. und selbst wenn es tatsächlich weniger arbeitslose als früher wären, muss man immer noch fragen, was das für jobs sind, in die man die leute oft drängt.
(2) Chris1986 · 31. März 2015
@1 Da die Geschichte mit den Seminaren nicht erst seit einem Monat läuft sollte klar sein, dass im Mittel genauso viele aus den Seminaren raus kommen wie rein, Seminare also einen Einmaleffekt zu ihrer Einführung hatten aber momentan ganz sicher nicht für die stetige Reduzierung der Arbeitslosen in den letzten Jahren verantwortlich sind.
(1) Guile · 31. März 2015
Und die 123 000 hat man dann in ein Seminar zum Thema "Wie schreibe ich eine Bewerbung" geschickt? - Wie immer: "Statistikschönrechnerei"
 
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