Nürnberg/Berlin (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) dämpft Erwartungen, Asylbewerber rasch in den deutschen Arbeitsmarkt integrieren zu können. Es werde nur in Einzelfällen gelingen, Asylbewerber bereits nach drei Monaten einen Arbeitsplatz zu vermitteln, sagt BA-Vorstand Raimund Becker der ...

Kommentare

(5) Muschel · 01. September 2015
Das ist ja mal wieder eine bahnbrechende Erkenntnis. Abgesehen von den mangelnden Sprachkenntnissen werden die meisten Flüchtlinge doch sowieso als Billiglöhner enden, falls sie soweit kommen....
(4) Leoric · 01. September 2015
Man kanns auch drehen und wenden wie man will, die durchschnittliche Qualifikation in einem weniger industrialisierten Staat ist auch nicht mit der eines Industriestaates zu vergleichen. (ja "es gibt aber auch..." => deswegen habe ich "durchschnittlich" verwendet)
(3) Perlini · 31. August 2015
Ist doch eh nur eine Alibi-Maßnahme der Politik. Deutsche Bewerber und EU-Bürger werden bevorzugt. Die Arbeitsstelle muss dann noch in der Nähe der Unterkunft, in die ihn die Behörde untergebracht hat, sein. Sprachhürde. Eine gewisse Ablehnung durch Arbeitgeber. Yeah! Flüchtlinge dürfen schon nach 3 Monaten arbeiten. @2 Ich habe nichts dazu gefunden, dass Flüchtlinge vom Mindestlohn ausgeschlossen sind. Hast du eine Quelle?
(2) qseqse · 31. August 2015
... Hier sollten wir uns über praktikablere Lösungen für schnellere und reibungslosere Anerkennungsverfahren Gedanken machen», denn war es nicht so das Asylbewerber keine 8,50 Euro erhalten müssen, wie auch unter 18 Jährige?
(1) k5250 · 31. August 2015
"mitgebrachten Qualifikationen, die nicht passen" ist für mich keine frage der Anerkennung von Qualifikationen. Gestern wurde man hier auf klamm noch ZENISERT und fertig gemacht für solche Aussagen
 
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