Düsseldorf (dpa) - Nach neuen Berichten über das Ausmaß eines möglichen Jobabbaus beim Energieverorger Eon gehen die Arbeitnehmervertreter auf die Barrikaden. Eon-Konzernbetriebsratschef Hans Prüfer zeigte sich entsetzt. Prüfer gehört auch dem Aufsichtsrat an. Er reagierte damit auf einen Bericht in ...

Kommentare

(4) Werter · 06. August 2011
@ReneP den Rückbau machen andere Firmen. Was meinst du was los ist wenn die anderen Atomkraftwerk Betreiber bekannt geben wie viel da gehen müssen. Kein unternehmen nimmt Mitarbeiter mit ins Ausland wenn man das vermeiden kann, Deutschland ist da viel zu teuer. AKW Mitarbeiter verdienen richtig Geld, für so nen Elektriker der eine Solaranlage aufbaut zahlt eine ZA 7,60€.
(3) ReneP · 06. August 2011
Bis auch nur ein AKW rückgebaut ist, vergehen noch zig Jahre. Dazu muss niemand entlassen werden. Außerdem sind die Gesellschaften schon internationalisiert und in Frankreich gibt es z.b. keine Abkehr vom Atomstrom. Weiterhin bietet die E.ON ja auch genügend Strom aus anderen Sparten an. Das hat nichts mit der Energiewende zu tun. Da geht es lediglich um weitere Gewinnmaximierung - bzw. einer Ausdünnung nachdem die E.ON vor einigen Jahren fast alles aufgekauft hat, was auf dem Markt war.
(2) ck1rie · 06. August 2011
ja das ist die Kehrseite der Medaille wen die alle AKW´s abschalten brauchen die nimmer so viele Arbeitskräfte. sind ja nicht nur die AKW´s ist ja der ganze Schwanz der da mit dran hängt. jetzt reißen die die Hände hoch kann ja wohl nicht sein oder?
(1) homatom · 06. August 2011
Naja, bei dem Fachkräftemangel ist doch jeder Abbau von Arbeitsplätzen für andere Unternehmen gut... [/Ironie]
 
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