Berlin (dts) - Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat ein Renteneintrittsalter über 67 Jahre hinaus und die Koppelung an die steigende Lebenserwartung gefordert. "Wir werden alle länger arbeiten müssen, damit die Sozialsysteme weiter funktionieren und auch meine Kinder noch eine Chance auf eine ...

Kommentare

(13) JuMi · 02. Mai 2021
Wenn man sich die Lohnentwicklung und die Preisentwicklung anschaut wird es über kurz oder lang jeden zwingen so lange wie möglich zu arbeiten um die Kosten tragen zu können. Da muss man schon zur gut verdienenden Mittelschicht und darüber angehören um sich sorgenfrei mit 63 in seinen Ruhestand zu verabschieden.
(12) commerz · 01. Mai 2021
eine verständliche Forderung, eine aus der Sicht eines AG. Die Politik hat sich die letzten Jahre wenig getraut. - Wenn Investitionen in Automatisierungen steuerlich sich günstig auswirken dürfen und Personal abgebaut wird, ist auch die Frage erlaubt warum die dadurch fehlenden Beiträge zur Rentenversicherung wegfallen dürfen?
(11) thrasea · 01. Mai 2021
@10 Sorry, das kleine Wörtchen "mit" hatte ich tatsächlich überlesen. Da hatte wohl noch eine Tasse Kaffee gefehlt.
(10) inuvation · 01. Mai 2021
@8 Ich kenne diese Aufstellungen. Deshalb schrieb ich MIT das höchste Renteneintrittsalter. Es gibt eine handvoll höhere aber wesentlich mehr niedrigere Altersgrenzen. Ändert aber nichts daran dass immer nur die fordern die einen vielleicht verantwortungsvollen, jedoch körperlich eher einfachen Job, haben und oft genug weit weg von der "arbeitenden" Bevölkerung sind.
(9) Pontius · 01. Mai 2021
Als Arbeitgeberpräsident geht es ihm vor allem um die steigenden Rentenbeiträge der Arbeitgeberseite. Das lässt sich nur verhindern/vermindern, wenn das Alter des Renteneintritts angehoben wird - oder das Rentenniveau abgesenkt wird. @2 Dann auch nen einheitlichen Lohn in der EU?
(8) thrasea · 01. Mai 2021
@3 Dass wir EU-weit das höchste Renteneintrittsalter hätten, ist ein gerne erzähltes und gerne gehörtes Märchen. Es gibt Länder, die sind heute schon bei >67 Jahren. Und vor allem haben mehr als ein Drittel der Länder das Eintrittsalter inzwischen an die Lebenserwartung gekoppelt. <link> bzw. <link>
(7) pullauge · 01. Mai 2021
Schwein gehabt - bin durch
(6) ausiman1 · 01. Mai 2021
Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger - er kann ja mit seinem Gehalt schon mit 65 in Rente gehen da er ja die Abschläge gut wegstecken kann.
(5) fcb-kalle · 01. Mai 2021
Das dàrf nicht wàhr sein.macht doch gleich 80 jahre!!!!
(3) inuvation · 01. Mai 2021
So als geschäftsführender Gesellschafter im Familienbetrieb kann man gut große Klappe haben. Private Altersvorsorge... erzähl das mal den Menschen die kurz über Mindestlohn verdienen. Selbst bei kleinen mittleren Einkommen bleibt nicht mehr viel übrig. Spätestens mit Kindern wird schwierig. Wir haben schon mit das höchste Renteneintrittsalter in Europa. Langsam reicht es. Am besten Rentenantrag stellen und abnippeln.. Das spart *sarkasmusoff*
(2) treichel · 01. Mai 2021
....aber dann bitte EU-weit gleich!
(1) k505359 · 01. Mai 2021
Der spinnt doch! 67 ist mehr als genug.
 
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