@6: Und ich sag Dir: Dieselben Heinis, die ich in #5 beschreibe, sind die, die hier keine Gelegenheit auslassen, über Greta und die F4F-Kids herzuziehen, die würden alle mit dem SUV geholt und gebracht und dann in Ferien fliegen.
@5 Das ist leider so und ist vielfach sicher der Bequemlichkeit geschuldet. Schade, dass man da nicht die Leute im Blick hat, die unter miesen Arbeitsbedingungen und Konditionen dort schuften. Mit dem Kaufen bei Amazon tut man denen letztlich keinen Gefallen. Dabei ist es nicht schwer, alternative Onlineanbieter für Produkte zu finden, die im gleichen Preissegment liegen.
Schlimm genug, wenn der Durchschnittsdämlack seinen Krempel bei A ma zon & Cie. bestellt, ohne dabei mal sein Hirn zu benutzen. Aber die Wirtschafts-"Elite" handelt da absolut gewissenlos und verbrecherisch, denn die haben alle Mögllichkeiten zur Information, die dem Durchschnittsdämlack gar nicht zur Verfügung stehen. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Dann muß man sich halt "detailliert informieren", welche Bedingungen dort herrschen. Es soll ja ganze Landstriche geben, in denen keine Kinderarbeit existiert, zum Beispiel Europa - aber in Europa Arbeitsplätze schaffen, das scheint wohl bei manchen Firmen regelrecht verboten zu sein.
Diese ganzen Präsidentenposten sollten abgeschafft werden,die sind es nämlich,die mit ihrem Gejammere alles nur noch schwieriger machen und das ist jetzt sehr freundlich ausgedrückt.Mehr Kontrollen wären da wahrlich nützlicher.
Nicht weiter verunderlich, dass der Herr Arbeitgeberpräsident etwas kaum besser als "Sklavenarbeit" für vertretbar hält. Diese armen Unternehmen, vor allem die großen, sie tun mir sooo leid. uns es gibt sogar kleinere, die freiillig darauf achten.