Berlin (dpa) - Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger hat die Pläne der CDU für eine Reform und Verschärfung des Bürgergelds begrüßt. «Wir brauchen eine Grundsanierung des Bürgergeld-Systems», sagte Dulger der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die CDU hatte gestern ihre Vorstellungen für einen ...

Kommentare

(4) Pontius · 19. März um 07:37
@2 Mit dem Unionsvorschlag wird sich dieses drangsalieren weiter verschärfen und wird über kurz oder lang in der Streichung der Leistungen münden. @3 der Abstand zwischen Sozialleistungen und Mindestlohn ist marginal größer geworden, wer glaubt denn immer noch den Populisten mit ihrem "Arbeit lohnt sich nicht mehr"?
(3) commerz · 19. März um 07:02
persönlich habe ich (glücklicherweise) keine Erfahrung sammeln müssen. Wie die Entscheidungen bei Sanktionen sein werden, wird sich leicht an den immer noch laufenden Klagen vor Sozialgerichten ablesen können (Hatz4). - Der Abstand zum Gehalt würde mehr helfen, keine Korrektur nach unten bei Armen, sondern eine Emtlastung bei Arbeitenden, auch durch Änderungen bei Steuern und Gebühren.
(2) Devil-Inside · 19. März um 06:41
Und dann gibt es die Sonderfälle, die von unabhängigen Ärzten für arbeitsunfähig erklärt werden, aufgrund diverser Krankheiten, die Rentenkasse aber in ihren Beurteilungen immer zu dem Schluss komm, dass der Mensch ja noch 1 oder 2h am Tag arbeiten kann. Damit ist er einer von den 4 millionen, die aber Keiner anstellen will/wird. Dennoch muss er sich schikanieren und drangsalieren lassen, soll Bewerbungen schreiben usw. Das stinkt zum Himmel.
(1) Devil-Inside · 19. März um 06:37
Ich fordere bessere "Vermittler" in dem System,bessere Gespräche und besseres Zuhören und darauf eingehen,was die "Bürgergeldempfänger" können und wollen.Es ist leider immer noch masiv so,dass die Menschen in irgendewelche Maßnahmen jenseits ihrer Qualifikationen gesteckt werden,die sie in keinen Beruf weiter bringen werden.So lange wie eine Kinderpfelgerin nur "nein" zu hören bekommt,wenn sie nach einer Qualifikation zur Erzieherin fragt,wird das nie etwas werden mit "in Arbeit" bringen.
 
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