Berlin (dpa) - Erst legte der DGB ein Rentenkonzept vor, dann folgten der Sozialverband und Verdi - und auch in der SPD wird über eine Besserstellung der Rentner diskutiert. Die Pläne könnten mehrere Milliarden pro Jahr kosten. Das begeistert nicht alle. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt lehnt ...

Kommentare

(5) Cat78 · 25. Juni 2012
@4 na ja ich bin auch in meinem Angestelltenverhältnis ein Geringverdiener und kann mir auch die 40 Euro für eine private Vorsorge leisten + noch mal 20 Euro Riester. Ausserdem gibt es die Betriebliche Altersvorsorge wo der Betrag vom Brutto abgeht und man anstatt bsp. 30 Euro nur ca. 15 Euro weniger hat und für Familien gibt es die staatlich geförderte Riesterrente wo der Beitrag vom Einkommen abhängig ist. Also ich denke es gibt wirklich für jedes Portenomai die geeignete Vorsorgeart.
(4) Die_Mama · 24. Juni 2012
@3: Das stimmt. Aber das geht nur wenn man auvch entsprechend verdient.
(3) Cat78 · 24. Juni 2012
Menschen in Beschäftigung bringen? Um die Rente zu sichern müsste D. Kinderarbeit einführen und selbst dann wären die Renten nicht sicher. Das ganze ist nur eine Taktik um den Zusammensturz des Rentensystems ein paar Jahre zu verschieben. Über kurz oder lang läuft es darauf hinaus, dass sich jeder privat um seinen Ruhestand kümmern muss.
(2) tibi38 · 24. Juni 2012
sind schon wieder Wahlen, wo die Stimmen der Rentner gekauft werden müssen? Welche Kinder und Enkel sollen denn das Geld wo verdienen?
(1) Die_Mama · 24. Juni 2012
Wer Alterarmut verhindern will muss Menschen in Beschäftigung bringen, sagt der oberschlaue Herr Hundt. Was nützt eine Beschäftigung deren Lohn schon nicht ausreicht zum Leben, geschweige denn die daraus resultierende Rente? Natürlich müssen die Menschen in Beschäftigung kommen, allerdings zu Löhnen die es auch ermöglichen eine Altersvorsorge zu betreiben Nur so ist eine Altersarmut verhindern. Das will aber ein Herr Hundt nicht wahrhaben.
 
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