Berlin (dts) - Die deutschen Arbeitgeber unterstützen den Bundesbank-Vorstoß nach mehr Kostenbeteiligung für gesetzlich-versicherte Patienten bei Arztbehandlungen. Wie "Bild" (Mittwoch) berichtet, sieht die Führung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) darin ein wirksames ...

Kommentare

(25) Folkman · 23. Juli 2014
@20 und 21: Ich meine zwar, dass man für diesen Zweck die entsprechenden Standards allgemeinbegreiflich vereinfachen könnte, aber okay, jetzt wissen wir also, was nicht geht. Nun mach' du mal einen - besseren! - Vorschlag zur Kosteneindämmung. Aber der muss/sollte auch die MUTMAßLICHEN Betrügereien der Ärzteschaft berücksichtigen :-D
(24) k246190 · 23. Juli 2014
häuser-vereinigungen und die krankenkassen zu fall-pauschalen übergegengen. indem ein patient die verweildauer im kkhs abschätzen kann.jedoch ist es so, je kürzer die verweildauer, je mehr verdient die kkhs-gesellschaft an der behandlung. das risiko sind bekanntlich auch die verkeimungen/viren im kkhs. dafür gibt es nichts von den kassen, die kosten bleiben am kkhs hängen. nur für ausnahmen gibt es etwas geld. jeder soll sich erinnern, als die vielen neugeborenen in bremen starben.
(23) k246190 · 23. Juli 2014
es stimmt, die leistungen des arztes sind in einer gebühren- und honirarliste vereinbart. diese werden zwischen den krankenkassen und der ärzteschaft (deren ärzte-organisationen) ausgehandelt. diese aufgabe hat z.b. die bundesvereinigung der kassenärztlichen vereinigungen, der krankenhausbundesvereinigung und der kassenzahnärztlichen bundesvereinigung. die leistungskataloge sind äusserst umfangreich. jeder pups wird als leistung beschrieben, bewertet und beziffert. deshalb sind die kranken-
(22) TILK · 23. Juli 2014
@19: Und hier musst du dich wieder ein bisschen zügeln: Das Abrechnungssystem IST scheiße, ABER daran ist nicht unbedingt jemand Schuld. Das Abrechnungsystem wird zwischen Ärzten, Krankenkassen und Regierungsstellen verhandelt, jede Partei will ihre Interessen durchsetzen und keine zu kurz kommen. Und das System wurde ja auch nicht einmal 'perfekt aufgestellt', es ist historisch gewachsen. - Da kann am Ende nur Stuss bei raus kommen, auch wenn alle sich 'angemssen' verhalten haben.
(21) TILK · 23. Juli 2014
@17: Genau, ich hätte nicht gedacht, dass ich dem Kollegen noch mal zustimme, aber Nr 18 hat da auch was wichtiges angesprochen: Das Gebührenmodell der Kassenärzte ist durchaus kompliziert. Da kann es sein, dass am Ende eine Rechnung mit 0€ beim Patienten ankommt oder sonst irgendein Blödsinn. Oder ein übereifriger Patient mag seinen Arzt nicht und kommt dann auf die Idee einen Rechtsstreit anzufangen, weil er der Meinung ist, dass ein Patientengespräch mit ihm kein 'besonderer Aufwand' sei...
(20) TILK · 23. Juli 2014
@17: Deswegen bin ich ja auch absolut dafür, dass der Patient zB von seiner Krankenversicherung sporadisch, auf Verlangen, halbjährlich, o.Ä. eine Zusammenfassung bekommt oder etwas ähnliches... Gern per E-Mail, DE-Mail... Aber dein Plan, der Patient kriegt vom Arzt eine Rechnung, unterschreibt die Rechnung und schickt sie dann an die Krankenkasse ist SICHER enormer Aufwand, MUTMAßLICH geringer Erfolg und SICHER extrem Fehleranfällig, wenn jemand kein Bock hat, dumm ist oder nerven will.
(19) k246190 · 23. Juli 2014
behandlung ansehen, die kann, von vorn bis hinten dann gut 40 seiten betragen, wenn alles aufgeführt ist. aber da gibt es ja bei den abrechnungssystehen schlüsselzahlen. aber wer -als laie- begreift die schon, wer hat schon ein abrechnungs-codebuch oder pc-programm zu hause. daran ist schon zu sehen, welchen blödsinn, so manche arbeitgeber oder die bundesbank/weidmann, zum besten geben. wehe einer schaut mal etwas dahinter, dann tritt deren dämlichkeit offen zu tage.
(18) k246190 · 23. Juli 2014
selbst wenn das rechnungssystem käme. was steht drauf bei der berechnung bei einer leistung -nehmen wir nur den arztbesuch, die konsultation des arztes. die heisst "beratung" daüf bekommt ein arzt (2007) € 18.57 von der kasse -jedoch für das gesamte quartal. bei der privatrechnung wird gerechnet mal 2.3, also 42,71 € . dann kommt die verordnung hinzu, nochmal tralala...€, eine überweisung...nochmal tralala. wer glaubt da dann durchsteiegn zu können, soll sich mal eine krankenhaus-rechnung mit op
(17) Folkman · 23. Juli 2014
@15: "Wenn alle Menschen immer bemüht und 'gut' wären, würden Ärzte ja auch nicht betrügen..." - stimmt, nur dazu braucht man halt erstmal ein geeignetes Werkzeug. Heute hat der Kassenpatient doch gar nicht die Möglickeit, "bemüht und gut" zu sein, weil er - selbst, wenn er wollte - nicht mal seine RE' einsehen bzw. prüfen kann. Ich denke, nur ein Teil der Menschen ist zu faul, oder zu doof, oder hat kein Interesse an den Rechnungen. Der mitdenkende Bürger würde das sicher sehr begrüßen...
(16) k246190 · 23. Juli 2014
@15 dann schauen sie mal nach chile und anders wo hin. beschäftigen sie sich mit den ländern im einzelnen, dann werden sie feststellen, wie der hase bereits gelaufen ist, oder in die usa, wo, trotz obamacare noch immer 50 % keine krankenversicherung haben. alles torpediert. obamacare ist teurer wie eine private krankenversicherung und bietet weniger leistung für den versicherten und wird auch deshalb abgelehnt.
(15) TILK · 23. Juli 2014
@11: Ja, weil der Staat Geld brauch und niemand Steuern zahlen will. Da ist der Verkauf von Staatseigentum nun mal verlockend... Trotzdem gibt es keinen Masterplan um die Völker zu unterjochen so wie du es darstellst. @12: Ja, aber genau das sage ich ja! Dein System MUSS in betracht ziehen, dass Menschen keine Lust haben und nicht freiwillig und brav genau das tun, was du dir vorgestellt hast. - Wenn alle Menschen immer bemüht und 'gut' wären, würden Ärzte ja auch nicht betrügen...
(14) k246190 · 23. Juli 2014
inzwischen elektronisch an die kassen übermittelt wird. wenn das so bei den allgemeinärzten genauso gemacht wird, werden die kassen-eigenen-betriebe, also die KV und KZV überflüssig, weil ja jeder eine rechnung bekommt. bemogelt wird so oder so, weil kein patient das med-wissen hat, das auch genau nachzuprüfen. bei den KV's sitzen spezialisten -also andere ärzte-, die die abrechnungen unter die lupe nehmen. da hat schon so macher betrüger-arzt seine kassenzulassung verloren
(13) k246190 · 23. Juli 2014
was die ärzteschaft angeht, jetzt läuft die kassenpatienten-abrechnung an die kassen über die kassenärztliche vereinigungen der bundesländer und nur für privatversicherte werden rechnungen ausgestellt. bei den zahnärzten werden nur leistungen der allgemeinen zahnerkrankung bei der kassenzahnärztlichen-vereinigung abgerechnet, ansonsten bekommt ein patient einen kostenplan für zahnersatz und zuzahlungen, der ja auch an die kasse eingereicht wird. bei euch in deutschland ist es so, dass dies
(12) Folkman · 23. Juli 2014
@9: Also, mir ist schon wichtig, dass der Arzt nur das abrechnet, was er gemacht hat. Oder ist dir bei der KFZ-RE auch wurscht, was draufsteht? Ach nee, da musste es ja selber bezahlen... Es braucht sicher so einige neue Ansätze, aber wenn den Menschen schon die Prüfung und Einreichung der RE zu viel ist, wird man das Problem sicher nicht in den Griff kriegen o_O Denn das ist zumindest die eine Seite des Problems. Und das habe ich nicht nur mal so gehört. Ich kenne sogar Ärzte. Da schau' an :-D
(11) k246190 · 23. Juli 2014
@10 nein TILK das sind keine verschwörungsteorien, das sind tatsachen. beschäftigen sie sich doch mal ausführlich mit diesen abkommen, über die verhandelt werden. sie können, soweit dies bereits veröffentlicht ist nachlesen. nicht umsonst sind viele völker inzwischen so aufgebracht darüber. schauen sie sich auch mal die bisherige entwicklung genauer an, wie es in deutschland im laufe der jahre so gelaufen ist. sie werden feststellen, dass es hier und da schon verwirklicht wurde
(10) TILK · 23. Juli 2014
@8: Wenn du nicht wieder zwei Kommentare draus gemacht und irgendwelche Verschwörungstheorien reingewurschtelt hättest dann wäre das doch fast ein sinnvoller Kommentar gewesen...
(9) TILK · 23. Juli 2014
@7: Doch. Der Arzt macht das schnell und zuverlässig, er kriegt ja auch Geld dafür. - ICH hab schon mal gar keinen Bock meine Rechnung einzureichen. Ich hab auch nichts davon meine Rechnung einzureichen und es ist mir völlig egal was mein Arzt bei jemand anderem abrechnet. - Und ich behaupte, dass deine ganze Idee einzig darauf basiert, dass du irgendwann mal irgendwo gehört hast, das Ärzte viel betrügen... Hab ich auch gehört, aber sollte man nicht erstmal schauen OB und WIE Ärzte betrügen?
(8) k246190 · 23. Juli 2014
das land und das volk aus den angeln zu heben. es soll zurück ins 19 jahrhundert. die finanzämter, das arbeitsamt, diverse bundesbehörden sind schon privatisiert in aller scheinheiligkeit. es wundert nicht, dass sich dadurch die leistungen verringern für den bürger. also soll eben keine solidargemeinschaft mehr da sein. das ist das ziel von gewissen kreisen. schaut euch die usa an, dass weis jeder was diese kreise wollen. in diese kerbe hauen nun die bundesbank/weidmann und die arbeitgeber.
(7) Folkman · 23. Juli 2014
@5: Weiß ich nicht mal. Ob du die RE einreichst, oder der Arzt, ist kein so großer Unterschied. Mich würde es nicht stören, ich habe nur zweimal im Jahr eine Rechnung. Aber es hätte noch einen anderen Effekt: es würde die vielen Betrüger(eien) auf ärztlicher Seite aufdecken, die das System aussaugen...
(6) k246190 · 23. Juli 2014
das ewige gefasel von irgenwelchen selbstbeteiligungen, zuzahlungen und umverteilen soll den staat mit seinen sozialen einrichtungen und städtischen betrieben kaputt machen. ein tröpfchen hier, ein tröpfchen da. das ziel von gewissen kreisen ist. weg von den staatlichen errungenschaften egal wie. das freihandelsabkommen TTPI/ une noch schlimmer TESA ermöglichen das dann vollends. alles was sich ein land aufgebaut hat soll zerstört werden zu gunsten privater leute. angefangen hat der staat schon
(5) TILK · 23. Juli 2014
@4: Das passt auch mir nicht, weil es schlicht eine ziemlich blöde Idee ist. - Extremer Verwaltungsaufwand auf der einen Seite, ein schlecht durchdachtes, widersprüchliches System in der Mitte und äußerst fragwürdiger Nutzen auf der anderen Seite.
(4) Folkman · 23. Juli 2014
Mehr kosteneindämmende Effekte hätten transparente Rechnungen, die der Patient bei jedem Arztbesuch ausgehändigt bekommt und die nur von den KK bezahlt werden, wenn er diese, nach sorgfältiger Prüfung, unterschrieben eingereicht hat. Das passt natürlich wieder der Ärzte-Lobby nicht o_O
(3) Berger27777 · 23. Juli 2014
Da der schwächelnde Arbeitnehmer wahrscheinlich schon ein geringeres Gehalt bekommt, darf er dann für den Versuch den Rest seiner Gesundheit zu erhalten, tief in die Tasche greifen. Tolles Solidarsystem. Es gibt aber auch Leute, die das System schamlos ausnutzen und blockieren, weil Sie wegen jeden Scheiß zum Arzt rennen.
(2) TILK · 23. Juli 2014
Wir haben doch gerade in einem praktischen Versuch ermittelt, dass die Praxisgebühr nicht funktioniert hat. - Warum sollte nun eine Praxisgebühr 2.0 funktionieren, die nicht mal Mehreinnahmen bedeutet, sondern ausschließlich Verwaltungskosten verursache? Und warum sind bloß die Unternehmen dafür, dass jemand anderes ihre Kosten übernimmt? O_o - Das Kassenpatienten Rechnungen kriegen sollen ist denke ich sinnvoll, aber dann muss auch der tatsächlich von der Krankenkasse bezahlte Betrag da drauf.
(1) Deepjungle · 23. Juli 2014
Dann brauch ich bald gar keine Krankenversicherung mehr zahlen, wenn die für nichts mehr latzen sollen. Lieber das Geld anlegen da hätte man wohl mehr von. Sollen se doch den Krankenkassenchefs das Gehalt kürzen.
 
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