Essen/Stralsund/Schwerin (dpa) - Ungeachtet von Protesten aus der Bevölkerung und Ablehnung durch die Landesregierung sind erste Arbeiten für den geplanten Bau von zwei weiteren Terminals für Flüssigerdgas (LNG) östlich von Rügen angelaufen. Wie ein Sprecher des Energiekonzerns RWE (Essen) am ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 20. März 2023
Alle wollen Energie, aber keine Pipelines, Windmühlen, etc. vor der eigenen Tür.
(4) Stoer · 19. März 2023
@2: Nun ,bei solchen Ansichten und Denkweisen frag ich doch gerne mal ganz direkt: Was wär denn dein Lösungsvorschlag?? Da bin ich aber mal gespannt auf deine Ideen...
(3) Pontius · 19. März 2023
@1 Ja, warum bauen wir die Terminals nicht im bayrischen Alpenvorland? @2 Und das ganze Hinterland hinter Rügen und der Ostsee samt deren Bevölkerung (einschließlich die Rüganer), um sie nicht in der kalten Dunkelheit stehen zu lassen. Können wir uns bei Putin deswegen bedanken?
(2) jub-jub · 19. März 2023
Die Grünen drücken es gnadenlos durch. Habeck und Lemke scheinen Rügen und die Ostsee egal zu sein.
(1) slowhand · 19. März 2023
Das ist schon eine ordentliche Frechheit.
 
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