Berlin (dpa) - Die Apothekerverbände beklagen, dass das E-Rezept-System öfter ausfällt oder instabil läuft. Das elektronische Rezept laufe der Deutschen Bahn in Sachen Unzuverlässigkeit den Rang ab, sagte der Chef der Bundesvereinigung, Thomas Preis, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). «Ein ...

Kommentare

(5) anddie · 08. August um 09:02
Das ist immer noch so. Solange der Arzt nicht signiert, ist das Rezept nicht da. Bei Papier war das ja ähnlich, da musste auch unterschrieben werden. Drum am besten immer auf einer Papierversion bestehen, dann muss die Karte in der Praxis nämlich eingesteckt werden, sonst lässt es sich nicht ausdrucken.
(4) Pontius · 08. August um 08:06
@3 . Ist das noch so? I der Apotheke hatten sie damals von bis zu 30 Minuten gesprochen, die es Dauern könnte, bis das Rezept da wäre. Gerade bei Antibiotika oder Fieber mag ich es mir kaum vorstellen, so lange zuwarten wie du es beschreibst.
(3) anddie · 08. August um 07:57
Das Problem ist ja, dass unter dem Dach der Gematik so viele Dienstleister arbeiten, dass man das nicht mehr sinnvoll managen kann. Und dann kann es dir passieren, dass bei Krankenkasse A alles funktioniert und bei Krankenkasse B das Rezept nicht abrufbar ist. Bei den Ärzten muss sich aber auch was ändern. Es gibt immer noch ganz viele, die stecken ihre Karte nur 1x am Nachmittag ins Lesegerät und signieren dann alle Rezepte in einem Rutsch. Und solange gibt es auch keins in der Apotheke.
(2) Pontius · 08. August um 05:54
Zum Glück klagen nur die Apotheker.
(1) Polarlichter · 08. August um 05:46
Das ist nicht nur ärgerlich, sondern sehr problematisch.
 
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