Tripolis (dpa) - Der in Libyen inhaftierte Schweizer Geschäftsmann Max Göldi ist überraschend freigelassen worden. Nach Angaben seines Anwalts kann er spätestens am Samstag das Land verlassen. Göldi kam damit einige Tage vor Ende seiner viermonatigen Haftstrafe frei. Er und ein zweiter Schweizer ...

Kommentare

(2) k49782 · 10. Juni 2010
Nur halt 9 Leute die auf den Schiff "Mavi Marmara" waren Tod zurückgelassen. Einen Reporter mit einem gezieltem Schuss von hinten aus nächster Nähe getötet: <link> Es ist wirklich haarsträubend wie du hier über Leichen gehst. Hier <link> die Tötung von Furkan einem 19jährigem Passagier der Mavi. Die isr. Soldaten sollen sich verteidigt haben?
(1) sohnes · 10. Juni 2010
Libyen, das friedliche Land. Denkt daran, denn Libyen wird denmächst wieder Israel verurteilen, welches alle Marmara-Verdächtigen freigelassen hat, ohne Prozess. Und denkt an die bulgarischen Krankenschwestern (vergewaltigt) und ihren Kollegen (an den Klöten im Raum rumgeschleift. Schlimm? Ja, schlimm). googeln, das ist Fakt. Widerlich.
 
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