Köln - Die Financial Intelligence Unit (FIU) hat alle Rückstände abgearbeitet und bewertet nun alle neuen Verdachtsmeldungen taggleich und risikobasiert. Zeitweise gab es bei der Behörde 160.000 unbearbeitete Geldwäsche-Verdachtsmeldungen. Dem "Handelsblatt" sagte FIU-Chef Daniel Thelesklaf, wie die ...

Kommentare

(2) W_A_H · 20. Juni um 17:50
Als ob die Rückmeldung nach Jahren noch wen erreichen würde, der vom ursprünglichen Vorfall etwas mitbekommen hat oder sich in Verantwortung sieht Dinge zu verbessern.
(1) nonam · 20. Juni um 14:24
es wäre mal wirklich interessant zb. wie viele steuerbetrugsfälle daraus werden;
 
Suchbegriff