Kabul/Berlin (dpa) - Der blutige Anschlag im nordafghanischen Talokan auf ein deutsch-afghanisches Sicherheitstreffen war offenbar doch kein Selbstmordattentat. Nach vorläufigen Erkenntnissen der internationalen Schutztruppe Isaf und des afghanischen Geheimdienstes NDS tötete ein ferngezündeter ...

Kommentare

(5) Perlini · 30. Mai 2011
@4 Die gehen ihren (vertraglichen) Pflichten nach. Ich weiß, in diesem Land ist es ehern üblich, auf seine Rechte zu pochen und die Pflichten zu ignorieren. Aber he, das muss ja nicht jeder machen!
(4) hannes_lausi · 30. Mai 2011
Das Einfachste ist: Deutsche raus aus Afghanistan. Was suchen die überhaupt dort? Wer kann mir das mal erklären?
(3) k412323 · 30. Mai 2011
@2: gibt es... aber die Deutschen befinden sich nicht im eigenen Land. Fraglich, ob sie dafür eine Erlaubnis bekommen hätten. Schließlich ist Afghanistan -so gesehen- ein souveränes Land.
(2) Tom-Cat · 30. Mai 2011
Wenns ein versteckter Sprengsatz war dann hätte man ihn eigentlich mittels Spürhund vorher ausfindig machen können - oder gibt es so etwas nur bei der Polizei und nicht bei der Bundeswehr?
(1) k371274 · 30. Mai 2011
Und macht das die Opfer jetzt weniger tot??? :(
 
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