Wiesbaden (dpa) - Nach dem versuchten Anschlag auf die ICE-Strecke zwischen Frankfurt und Köln hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 51 Jahre alte Deutsche steht im dringenden Verdacht, an der Hochgeschwindigkeitsstrecke bei Niedernhausen in Hessen auf rund 80 Metern die ...

Kommentare

(27) Emelyberti · 22. März 2020
@26 Niemand wird ohne Grund eingelocht,aber es gibt eine ganze Menge die regelrecht darum"betteln".Wenn du soviel Mitleid hast,dann kümmere dich und führe sie auf den Pfad der Tugend.
(26) 17August · 22. März 2020
wieder ein durch Gefängnisse verursachtes verfuschtes Leben.
(25) thrasher666 · 21. März 2020
"Unter umständen sollte ein zug zum entgleisen gebracht werden" - na was denn sonst???
(24) flowII · 21. März 2020
das ist doch was typisch menschlich, das man unbegreifliche taten versucht ducrh "fachgespraeche" zu kompensieren. das lernt man ja schon im zweiten semester konflicktbewaeltigung
(23) robby350 · 21. März 2020
Ah ja , natürlich ,Fachmanntalk . konnte ich jetzt nicht so erkennen ,ich dachte man hat hier taxiert. Alles klar ,weitermachen. Wir sind uns ja grundsätzlich einig. Gut so .
(22) oells · 21. März 2020
@21 Natürlich ist jeder einzelne Menschn "wert", nicht mutwillig dem Tod ausgesetzt zu werden. Aber wenn bei einem Zugunglück hundert und mehr Menschen ihr Leben verlieren würden (ich denke nur an Eschede) hat das zweifellos noch einmal eine andere Dimension, wie wenn "nur" ein Mensch ums Leben käme. Im Übrigen nehmen die letzten Kommentare hier lediglich Bezug auf den Kommentar Nr. 17.
(21) robby350 · 21. März 2020
kommt es jetzt auf die Anzahl an ??? Ein Menschenleben ist wohl nichts wert ,der Lokführer selber ? Leute seid alle balla balla geworden? Über was redet Ihr ?
(20) driverman · 21. März 2020
@17 So ziemlich jeder.Laut technischem Datenblatt ergeben sich folgende Kapazitäten: ICE 1: 703 Sitzplätze, ICE 2: 368 bzw.381 pro Halbzug (zwischen Rhein-Main und Köln fahren immer 2 Halbzüge zusammen als Vollzug), ICE 3: 425 bis 460 je Halbzug (auch die fahren hier nur doppelt) und ICE 4: 456 bis 830.
(19) Wawa666 · 21. März 2020
@17 Bei einem ICE 4, also der aktuellsten Variante, kann man potentiell maximal 12 Waggons zusammenkoppeln. Das wären insgesamt 830 Sitzplätze. In der Praxis sind es allerdings meist deutlich weniger.
(18) oells · 21. März 2020
@17: Ein ICE 4 (Baureihe 412) hat 830 reguläre Sitzplätze.
(17) flowII · 21. März 2020
700 menschen?? welcher ice soll das denn sein
(16) driverman · 21. März 2020
Der Lokführer hat eindeutig einen Orden verdient! Kachelt da mit nahezu 300 Km/h in nicht mal einer Sekunde drüber und merkt ein verändertes Fahrverhalten seines Zuges. Respekt!!! Hätte er nichts bemerkt hätte es sicherlich einen der nächsten Züge erwischt... Ich mag gar nicht dran denken, ein ICE mit bis zu 700 Fahrgästen durchs Brückengeländer abgestürzt... Gruselige Vorstellung.
(15) engelchen0812 · 21. März 2020
Da hat er schon wegen Erpressungsversuch eingesessen, seit kurzem raus und dann dieser Mordversuch. Ich sage bewusst Mordversuch, denn er hat ja definitiv in Kauf genommen, das Menschen ums Leben kommen. Wer auf solcher langen Strecken die Schienen fehlen und ein ICE rattert da mit einer hohen Geschwindigkeit rein.. ein Szenario das man sich lieber nicht vorstellen mag! Gut das der Lokführer so besonnen reagiert hat.
(13) gunty · 21. März 2020
Linkspropaganda wirkt!
(12) Chris1986 · 21. März 2020
Waren da Komplizen dabei? Für 80m Schiene lösen braucht es solo schon eine sehr lange Zeit.
(11) flowII · 21. März 2020
wie loest man denn auf 80 meter den schienenweg. das macht man doch nicht in 10minuten und mal eben so eine spange geloest. da hast du echt spass
(10) Emelyberti · 21. März 2020
Na das ging ja fix,aber um sich ein Dach über dem Kopf zu verschaffen sollte man nicht Menschen in Gefahr bringen..Durch Verbrechen wird es nicht besser Jetzt wird er es für einige Monate warm und regelmäßige Mahlzeiten haben.Ich glaube ich werde es nie verstehen,was in einigen Köpfen so vor sich geht.Abartig.
(9) Grizzlybaer · 21. März 2020
@4 Mit dieser Aussage, sind sie ja nicht besser als der Festgenommene. Wer sowas behauptet ist auch mit Schuld!
(8) Stoer · 21. März 2020
Schnell und erfolgreich ermittelt. Und dank einem feinfühligen Lokführer konnte da auch noch eine Katastrophe abgewandt werden. Einer der wenigen Lichtblicke in der momentan chaotischen Zeit!!!
(7) ausiman1 · 21. März 2020
Einfach krank , weggesperrt für immer !
(6) Pontius · 21. März 2020
Hoffentlich wird die Anklage auf versuchten Mord lauten.
(5) k444232 · 21. März 2020
Ich werde es nie verstehen warum jemand sowas macht! Ich selbst habe viele Probleme aber man darf niemals den andreen die Schuld dafür geben. Es könnten Kinder oder schwangere Frauen im Zug gewesen sein. Traurig
(3) XPAX · 21. März 2020
@2 Da stimme ich dir zu.
(2) oells · 21. März 2020
"Sabotageakt" ist noch äußerst beschönigend! Hier wurde m.M. nach ein Zugunglück mit potentiell hunderte von Toten bewusst in Kauf genommen. Ich hoffe, dass die Strafe entsprechend hart ausfällt!
(1) XPAX · 21. März 2020
Was für verrückte Menschen, zum Glück gab es einen schnellen Ermittlungserfolg.
 
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