Berlin (dts) - Rolf Buch, Chef der deutschen Annington, hat sich mit Deutschlands größtem Wohnungsvermieter drei Ziele gesetzt: Dividende zahlen, wachsen und trotzdem Mieter zufriedenstellen. Die erste Dividende des im Juli 2013 an die Börse gebrachten Unternehmens könnte um die 70 Cent je Aktie ...

Kommentare

(2) tripleeight · 01. Januar 2014
@1 Du schilderst eher die Vergangenheit und das auch relativ populistisch und undifferenziert. Klar, die Tendenz den Renovierungsaufwand etc. gering zu halten, gerade vor dem Börsengang, ist vollkommen korrekt. Aber eben auch nicht 100% und überall gleich. Jetzt äußert sich aber der neue Chef und wenn der sich neue Ziele setzt, sollte man ihn daran messen und nicht auf Basis der Vorgänger schon aburteilen. Vielleicht behälst Du ja auch recht, aber das zeigt erst die Zeit.
(1) k293295 · 01. Januar 2014
Mieter zufriedenstellen? Jedes Haus, das die Annington in die Finger bekommt, verrottet fortan. Erhaltungsaufwand = 0; Sanierungsaufwand = 0! Mieter sind denen völlig egal. Die wollen einfach nur kassieren. DAS ist der anstrengungslose Wohlstand, den Westerwelle mal "spätrömische Dekadenz" nannte.
 
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