Anke Engelke lehnt Fleischersatz-Produkte ab

ist doch völlig egal was Anke Engelke davon hält, nur was sich häufig genug verkauft bleibt im Supermarktregal also stimmt man eh mit seinem Portemonaie dafür oder dagegen

Ich kann diese Glaubenssatzdiskussionen in keinster Weise verstehen. Ich versuche- und das gelingt mit mittlerweile weitestgehend - nachhaltig zu essen. Und wenn ich Lust auf eine vegane Bratwurst habe, dann esse ich diese, da gibt es mittlerweile sehr gute Produkte, und meinetwegen dürfen die auch Bratwurst heißen, warum nicht? Hauptsache es schmeckt, und ich achte schon sehr darauf was drin ist. Ansonsten finde ich, dass sich bei solchen Statements ganz schön viele Wichtigtuer tummeln...

@13 Ich würde einfach das Produkt "veganes Produkt Typ " Cordon Blue nennen und nicht "Cordon Bleu vegan. so würde ich auch mit den anderern Produkten vor gehen. Also kein Hackfleisch vegan , sondern Veganes Produkt, Typ Hackfleisch.

@12: Es geht eher darum, dass derjenige der eventuell zum ersten mal zum Ersatzprodukt greift, weiß um was es sich da handelt. Meinetwegen sollte es ... nach Art Cordon Bleu heißen. Schnitzel nach Wiener Art gibt es ja auch. Also echte Schnitzel. Daran verwerflich finde ich nix. Es geht einfach darum, dem Kunden zu erläutern, was er da kauft.

@ 11 Weil, Meiner Meinung nach ein Fleischersatzprodukt nicht nach seinem Original benannt werden darf. Es gibt keinen Veganen Hähnchenschenkel mit Knochen oder ein veganes Cordon Bleu, oder ein veganer Bierschinken. . . . Wer Vegan lebt, der benötigt diese Lügen Bezeichnung nicht. Ich liebe Kartoffelpuffer , die müssen dann nicht "Cordon Bleu" vegan heißen...

Keine Ahnung warum hier alle diese "Fleischersatzprodukte" verteufeln ^-^ ... Hab z.B. "Rügenwalder vegetarische Mortadella" hier, und auchmal auf die Zutatenliste geschaut. Da ist irgendwie nix großartiges von wegen Chemiezeug usw :D Ich futter solche Sachen hin und wieder ganz gerne, lebe noch, und mir ist auch noch kein 3ter Arm davon gewachsen ...

“Wenn ich eine Wurst oder Bacon essen will, sollte ich das einfach tun“. Diese Aussage, liebe Anke, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn jemand aus ethischen Gründen Vegetarier bzw Veganer ist, kann bzw. will er ja gerade das nicht tun. Wenn er dann z. B. Bock auf Bratwurst hat, muss er auf pflanzliche Ersatzprodukte zurückgreifen. Also ich esse viel von dem Zeugs und muss sagen, es wird immer besser.

Ich esse das was ich will! Und leider muss ich L- Produkte kaufen. Aber bei den Fleischprodukten . . . Lieber nix als diese Industrie Chemie Produkte.

@5 Klar, für die Menschen die Lactose oder auch Gluten nicht vertragen sind solche Produkte wichtig, vielen anderen wird aber, genau wie bei Fleischersatzprodukten vorgeflunktert bzw. suggeriert, das es ja so viel besser und gesünder wäre. Das Ganze natürlich nur um die Verkaufsmenge (bei manchmal fast doppeltem Preis) zu steigern und so mehr Gewinn zu machen.

Einmal in der Woche esse ich schon noch Fleisch, öfters nicht.

Ich finde diese Einstellung auch sehr vernünftig. Und wenn man sich mal die Inhaltsstoffe der Fleischersatzprodukte anschaut und was da für eine Menge Chemie drinnen ist, vergeht einem sowieso der Appetit.

@2 Das kann man so nicht vergleichen. Minus L Produkte sind für Menschen mit Laktoseintoleranz, die werden von Laktose krank und brauchen diese spezielle Ernährung. Vegan zu leben ist einfach nur eine persönliche Einscheidung.

Warum sollte man dem Thema Fleisch solch einer Bedeutung geben Veganer und Vegetarier haben bewusst aut Fleisch verzichtet.

Jeder wie er mag.

Gesunde Einstellung. Genau wie die meisten Minus L Produkte sind auch die Fleischersatzprodukte reine Geldmacherei.

ich esse auch keine Fleischersatzprodukte