Istanbul (dpa) - Nach dem Verfassungsreferendum in der Türkei hat die Regierung in Ankara von der EU ein Ende von «Anfeindungen» gegen Präsident Recep Tayyip Erdogan gefordert. «Die Beziehungen zwischen der Türkei und der Europäischen Union müssen mit offenem Geist und gebunden an objektive Regeln ...

Kommentare

(8) vienna-project · 18. April 2017
Selbst kleine Kinder haben mehr Schuldbewußtsein wieder dieser Clown namens RTE. Da ist jeder Realitätsbezug abhanden gekommen.
(7) lutwin52 · 18. April 2017
man muss doch mal die angeblichen Anfeindungen definieren
(6) schnurzel79 · 18. April 2017
hihi,willst Du von dem Zeug auch so verblöden?
(5) Myrdin · 18. April 2017
Das zeug was der nimmt will ich auch.
(4) Shoppingqueen · 18. April 2017
Wenn es nicht so traurig wäre würde ich jetzt laut lachen...
(3) Koelner68 · 18. April 2017
junge, junge. So verstrahlt kann man doch gar nicht sein.
(2) lutwin52 · 18. April 2017
Erst mal selber in den Spiegel schauen...
(1) colaflaschi · 18. April 2017
"Das geht nicht, indem man Tag und Nacht Erdogan anfeindet oder Tag und Nacht die Türkei anfeindet." ... Ja, aber vielleicht wäre es dabei auch behilflich, wenn Erdogan selber nicht Tag und Nacht in irgendeiner Form gegen die EU wettert, alle als Nazis hinstellt und was weiss ich alles ^-^ ... Gibt doch mittlerweile nicht einen Tag, an dem er nicht mal wieder irgendwelche schlauen Sprüche rausposaunt
 
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