Berlin - Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hat mehr Schutz für politische Veranstaltungen in ländlichen Regionen gefordert. Grund sind Störungen bei einer von den Grünen initiierten öffentlichen Diskussion in Lunow-Stolzenhagen (Brandenburg) am vorigen Samstag und ähnliche ...

Kommentare

(4) thrasea · 02. Mai um 10:53
@2 Das ist so nicht richtig. Ihre Worte waren: "Klimaschutz bedeutet die Einhaltung unserer Verfassung. Denn es gibt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das den Staat zur Herstellung von Klimaneutralität verpflichtet, um die Freiheit künftiger Generationen zu schützen. Ich teile die Hartnäckigkeit, aber nicht alle Protestformen der "Letzten Generation"." Und vor allem waren sie bei alle Protesten friedlich, ganz im Gegenteil zu den aggressiven Menschen, von denen hier berichtet wird.
(3) Pontius · 02. Mai um 10:53
Eigentlich seltsam gewaltsamen Protest mit friedlichem zu vergleichen, aber die Grünen!!! Selbst der Großteil der politischen Mitbewerber kritisieren das Geschehene, was Einem bei solchen Vergleichen zur Selbstreflektion anspornen sollte.
(2) Chris1986 · 02. Mai um 10:43
Seltsam, die Blockade unschuldiger Verkehrsteilnehmer fand KGE vor einiger Zeit ja eigentlich noch ganz gut und begrüßte diese Hartnäckigkeit.
(1) nierenspender · 02. Mai um 10:32
Mittlerweile müsste man schon rein aus Protest gegen solche Vollpfosten Grün wählen.
 
Suchbegriff